Traditionelles Sushi-Essen
Angefangen hat es 2011 mit einem „KAAW-Event“ (Kulinarisches aus aller Welt), bei dem einige von uns – darunter ich – ihre Liebe zu Sushi (wieder)entdeckt haben. Seitdem gehört es zum mehr oder weniger festen Repertoire der GOBINDA-Aktivitäten, zwei- bis dreimal pro Jahr in größerer oder kleinerer Runde die zumeist mit Fisch gefüllten oder ummantelten Reisröllchen zu verspeisen. Für Leute, die rohen Fisch nicht mögen, gibt’s auch Hühnchen oder Vegetarisches.
Zum Traditionellen Sushi-Essen braucht man sich nicht „aufbrezeln“, denn wir gehen dazu in eine ganz (außer-)gewöhnliche „Sushi-Bar“ und nicht zum Nobeljapaner.
Der oder die Termine zum Sushi-Essen werden in der Regel über den Newsletter gepostet; das kann zuweilen auch recht kurzfristig erfolgen.
Zu den Sushi-Treffen ist gleichwohl verbindliche Anmeldung erforderlich, da je nach Teilnehmerzahl entsprechend Tische vorbestellt werden müssen.
Traditionell isst man Sushi natürlich mit Stäbchen. Wer damit partout nichts anfangen kann, der sollte dann halt eben auf gewöhnliches Besteck zurückgreifen. Sieht nicht so toll aus, schmeckt dann aber trotzdem… ;-)
Termine: in der Regel Frühjahr / Sommer / Herbst je einmal.
Traditionelles Spargelessen
Einmal jährlich in der Saison Ende April bis etwa Mitte Juni.
Für Spargelfreunde eigentlich ein "Muss". 2009 und 2010 fand es bei "Spargel-Weber" in Bornheim statt. 2011 bis 2013 waren wir im "Hallerhof" in Bergheim; dort gehen wir wohl auch 2014 wieder hin!
Die Idee ist eine kleine, aber feine gesellige Runde, daher ist das Spargelessen auf 10-12 Teilnehmer begrenzt. Frühzeitige Anmeldung ist erforderlich.
Das Spargelessen kann auch im direkten Anschluss an ein anderes Event (z.B. Wanderung) stattfinden.
Da für das Spargelessen Reservierung erforderlich ist, gelten für dieses ähnliche Regelungen wie für "Kulinarisches aus aller Welt" hinsichtlich Anmeldung, Vorkasse und dergleichen!
Gobinda Grillparty (R)
Einmal jährlich an einem Samstag im Sommer (später Juni bis früher September).
Das heisst, wir grillen selbst!
Intension der Grillparty ist es, möglichst viele (möglichst fast alle) Gobinda-Freunde einmal im Jahr zu einem speziellen Termin zu versammeln. Da das in der Regel in der Urlaubszeit stattfindet, kann man den Termin freilich nicht allen Recht machen.
Kleine Party:
Bis etwa 20 Personen findet die Grillparty als "Mitbringevent" statt, bei dem jeder etwas zum Gelingen beiträgt (Grill, Holzkohle, Besteck, Schalen und Folien, Geschirr, Salate, Brot, Brötchen, Soucen, Getränke etc.). Für sein persönliches Grillfleisch oder sonstige Grillware (Kartoffeln, Käse, Maiskolben etc.) muss jeder selber sorgen. Das Event ist dann in jedem Fall stark WETTERABHÄNGIG. Damit wir dann nicht zehn Kartoffelsalate, aber dafür keine Brötchen haben, ist hier genaue Absprache im Vorfeld natürlich unabdingbar - und das wiederum erfordert die Weitergabe der email-Anschrift an die Beteiligten, sofern notwendig!
Ort der Veranstaltung ist ein öffentliches, zum Grillen freigegebenes Gelände (zum Beispiel ein ausgewisener Grillplatz in der Rheinaue).
Bei der kleinen Party fallen keine besonderen Kosten an, da jeder ja etwas beisteuert!
Da es natürlich nicht passt, wenn jemand sein Kommen und Mitbringen zusagt, dann aber doch nicht kommt, sind gerade hier Anmeldungen absolut verbindlich (mit Wetteroption); bei Nichterscheinen bzw. Nichtmitbringen muss leider ein Ausfallgeld (für die schnelle nachträgliche Beschaffung) berechnet werden.
Größere Party:
Finden sich im Vorfeld mehr als 20 Interessenten, ist zu überlegen, eine geeignete Grillstation (Grillhütte) etc. zu mieten und evtl. sogar einen professionellen "Griller" zu beschäftigen. Davon gibt es einige in Bonn und Umgebung. Vorteile sind dann in der Regel ein vorhandener Grillrost und auch - nicht unwichtig - sanitäre Anlagen vor Ort.
Bei der größeren Party werden alle Dinge für das Grillen zentral beschafft bzw. selbst hergestellt. Das heisst, zum Beispiel wird ein Kartoffelsalat gezielt in Auftrag gegeben, Saucen werden gekauft und so weiter. Die Teilnehmer zahlen dann eine Pauschale für Speise und Trank einschließlich der ganzen Notwendigkeiten nebenher, seien es Grillergage oder Hüttenmiete/Kaution. Diese Kosten werden mit der Anmeldung fällig.
Durch das Anmieten einer Grillhütte ist die größere Party auch nicht so sehr wetterabhängig und wird nur bei Unwetter abgeblasen. In diesem Fall bis dahin entstandene Kosten gehen dann freilich zu Lasten aller sonst Beteiligter.
Teilnehmer an einer größeren Party sollten mit ca. 12-15 Euro Kostenbeteiligung ausgehen.
Infos über: GRILLEN, GRILLGUT, Kleidung
Bierbörse in der Bonner Rheinaue
Einmal jährlich an dem von der Veranstaltungsleitung vorgegebenen Wochenende.
Mittlerweile ist die Bierbörse in der Rheinaue zu einem festen Bestandteil des Gobinda-Kalenders geworden. Vorzugsweise unsere "Schwarzbier-Trinker" versammeln sich hier zu einem gemütlichen Nachmittag und/oder Abend und lassen natürlich auch die zahlreichen Imbissbuden nicht ungeachtet. Je nach Bühnenprogramm kann der Abend auch schonmal länger werden.
Da die Beteiligung in den Vorjahren allerdings recht dünn war, wird es wohl auch 2012 eher ein kleiner Kreis bleiben.
Infos über: BIER, SCHWARZBIER, BIERBÖRSE. Kleidung
(Bild)
Kuchen- Nachmittag zu Gobinda´s Geburtstag
Einmal Jährlich im August, erstmals 2012.
2011 leider temperaturbedingt ausgefallen.
Am 18. August 2009 erblickte die Gobinda-Homepage das Licht der Welt. Grund genug, das jährlich ein wenig zu feiern. Gobinda erwartet dazu keine Geschenke, dafür müsst ihr aber Kaffee und Kuchen auch leider selber bezahlen.
Intension ist ein gemütlicher Nachmittag vor allem für die "obere Hälfte" des Gobinda-Altersschnitts, also sozusagen "Ü35" (was nicht heisst, dass die Jüngeren ausgeschlossen wären).
Ort der Veranstaltung ist eine je nach Teilnehmern mehr oder weniger große geeignete Gastronomie in Bonn. Für den August 2013 ist die Waldau vorgesehen.
Bei schönem Wetter kann man auch vom Hardtberg oder Duisdorfer Bahnhof aus durch den Kottenforst über Röttgen dorthin spazieren/wandern...
Da für das Kuchenessen Reservierung erforderlich ist, gelten für dieses ähnliche Regelungen wie für "Kulinarisches aus aller Welt" hinsichtlich Anmeldung, Vorkasse und dergleichen!
"Oktoberfest im Rheinland"
Einmal jährlich in der Oktoberfestzeit (zweite Septemberhälfte).
Bayrische Lebensart im Rheinland? Das muss kein Widerspruch sein, auch wenn oder gerade weil das Rheinland mal Preussische Provinz war und sich das Verhältnis zwischen Bayern und Preussen ungefähr so verhält wie jenes zwischen Düsseldorfern und Kölnern.
Ich erinnere mich jedenfalls immer gern an meine, wenn auch kurze, Bundeswehrzeit im Freistaat. Wenn ich also nicht zum Oktoberfest komme - das Oktoberfest kommt eben hierher.
An einem Abend in der zweiten Septemberhälfte freue ich mich, mit Gleichgesinnten in einer geeigneten Gastronomie bei einer schmackhaften Hax´n mit Knödel und Kraut und ordentlichem Bier an jene und andere Zeiten zurückzudenken und über Gott und die Welt zu philosophieren... Gespräche bei deftigem Essen und Trinken macht dieses Event aus.
Nur "für gestandene Mannsbilder" und Frauen, die etwas vertragen können und nicht auf den Mund gefallen sind - nix für "Milchbärte" und "Mauerblümchen"...
Da für das "Oktoberfest" Reservierung erforderlich ist, gelten für dieses ähnliche Regelungen wie für "Kulinarisches aus aller Welt" hinsichtlich Anmeldung, Vorkasse und dergleichen; auch wenn hier in der Regel "a la carte" gegessen wird.
Zwiebelkuchen und Federweisser
Einmal Jährlich in der Zeit von Mitte September bis Ende Oktober
Im Herbst ist wieder "Federweisser-Zeit". Ob nun wirklich Federweisser oder doch lieber "Federroter", ist natürlich jedem selbst überlassen. Das große Stück Zwiebelkuchen gehört natürlich unbedingt dazu.
2010 fand das Event im direkten Anschluss an einen großen Ausflugstag mit Wanderung bei Neuwied statt ("Triple X Day"). 2011 bis 2013 gabs das jeweils in Verbindung mit kleinen Wanderungen.
Für 2014 vorgesehen: Landauer oder Neustadter Federweisserfest.
Infos über: ZWIEBELKUCHEN, FEDERWEISSER, Kleidung
(FOTO)
Traditionelles Gänseessen
Einmal jährlich am letzten Samstag im November in einem ausgewählten Restaurant der Region.
Lecker gebratene Gans mit Apfelrotkohl, Klößen und Maronen - mmmhhh!
Dazu ein gutes Tröpfchen edlen Weines. Wer das Ganze Jahr über hart arbeitet, hat sich sowas doch irgendwie verdient, oder? ;-)
In der Regel gibt es eine "ganze Gans" für jeweils vier Personen, die dann vom Gastronomiepersonal fachgerecht am Tisch geschnitten und serviert wird. Nur in Ausnahmefällen auf besonderen Wunsch bzw. wenn die Teilnehmerzahl nicht durch vier teilbar ist, steht auch "Gansteller" zur Auswahl (wird dann im Vorfeld geklärt)!
Da die Gänse vorab genau bestellt werden müssen, wird bei Anmeldung zum Gänseessen ein Pauschalbetrag zur Zahlung fällig. Dieser schließt den Gansanteil, die Beilagen und einen Trinkgeldanteil auf die Hauptspeise mit ein; oft ist auch eine Flasche Wein im Preis enthalten - "Abstinenzler" zahlen aber deshalb nicht weniger! Alle sonstigen Vorspieisen, Nachspeisen und Getränke müssen von den Teilnehmern separat bezahlt werden.
Rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich!
Im Jahr 2013 fand das bislang umfangreichste Gänseessen mit 16 Personen statt. Mehr ist leider auch nicht möglich, obwohl es sicher mehr Gänsefreunde gibt - da das Aufschneiden der Gänse das Personal bei größeren Gruppen sonst vor zeitlich schwierige bis unlösbare Herausforderungen stellt!
2009 und 2010 fand es mit je 10-12 Personen im „Redüttchen Bad Godesberg“ statt; 2011 mit über 12 Leuten im "Lindenhof" in Kessenich, 2013 mit 16 Personen im Waldcafé in Hoholz. Ort und Termin für 2013 werden im Newsletter bekanntgemacht; der Termin soll auf max. 12 Leute beschränkt werden.
Da das "Gänseessen" jedes Jahr schon etwas Besonderes ist, bitte ich dann, nicht gerade im ältesten Lieblings-T-Shirt zu erscheinen. Es darf etwas formeller sein, ohne "overdressed" zu wirken! ;-)
Jahresabschluss-Essen
Jährlich zu Weihnachten (2. Weihnachtstag) oder Silvester
Dieses Event ist vor allem für die Singles unter uns gedacht, die zu den Feiertagen nicht so recht wissen, wohin und warum. Für geselliges Zusammensein bei einem leckeren Essen und Getränken braucht es aber keinen "Familienanschluss".
2009/10, 2011/12 und 2012/13 feierten wir ein schönes Silvester an Bord der "Ocean Paradise", dem China-Schiff in Bonn auf der Beueler Rheinseite (nahe der Rheinbrücke). Das machen wir vielleicht auch zum Jahreswechsel 2013/14 wieder.
Frühzeitige Voranmeldung und Kostenvorauszahlung aus Planungsgründen ist unbedingt erforderlich!
(Bild)
Sonstige "Schlemmen und Schmausen"-Events
Ganzjährig
Wann immer uns danach ist... ;-)
Die vorgenannten Events zeigen die jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen auf. Das heisst natürlich nicht, dass es zwischendurch nicht auch noch andere Events gäbe, die sich mit dem Thema beschäftigen. Oftmals finden auch "Einkehren" im Anschluss oder während Wanderungen, Ausflügen oder Städtetouren mehr oder weniger spontan statt, die schon fast ein eigenes Event sein könnten.
Wann immer ihr also in einem Termineintrag "Anschließende Einkehr" steht, ist auch ein "Schlemmen und Schmausen" geplant...
Natürlich kann dort in der Regel nur teilnehmen, wer auch beim Event dabei war, das dorthin geführt hat.
2009 fand eine solche Einkehr anlässlich unserer Weihnachtsmarkttour nach Monschau statt. Zuvor gab es kleinere Ess-Events auf einer Straussenfarm.
Außergewöhnlichere solche Events können auch sein: Ein Essen in einem Lokal mit absoluter Dunkelheit, in dem Blinde servieren - oder ein Essen mit "unmöglichen" Speisen wie zum Beispiel "Krokodil"...
(Bild)
Selber kochen, braten, backen...
Eigener Herd ist Goldes Wert?
Bisher hat es sich in unserer Freizeitgruppe noch nicht so richtig ergeben - aber vielleicht hat ja mal jemand einen Vorschlag zu einem "Dinner Private"?
Ich selbst bin nicht der "Koch vor dem Herrn" und überlasse das gern versierteren Leuten.
Ich könnte mir aber vorstellen, wenn jemand eine große Wohung für 10-12 Gäste hat, dort einmal ein privates Dinner stattfinden zu lassen. Gegen Kostenbeteiligung selbstredend.
Eure Vorschläge dazu sind willkommen!
Infos über: DINNER ZU HAUSE.
Gobinda-Tischplatzkärtchen
Du wirst plaziert! ;-)
Zu allen "Schlemmen- und Schmausen-Events", zu denen eine genaue Tischreservierung erforderlich ist, gibt es eine "Tischordnung" und die "Gobinda Tischplatzkärtchen".
Diese gewährleisten, dass jeder Teilnehmer einen Sitzplatz erhält, dieser Platz entsprechend der ausgewählten Speisen- und Getränke mit den Umsitzenden harmoniert (zum Beispiel bei Menüwahl) und nicht zuletzt auch die "beieinandersitzenden" miteinander etwas anfangen können (Altersgruppe, Verwandtschaft, Nieveau etc.).
Wäre doch schade, wenn an einem Tisch nur 6 Schweiger sitzen, während am anderen alle durcheinanderquatschen, oder? Gepflegte Stimmung soll ja an allen Tischen stattfinden.
Natürlich berücksichtige ich, soweit möglich, die Wünsche der Teilnehmer, sofern sie mir bereits mit der Anmeldung (zumindest aber sonstwie rechtzeitig) bekanntgegeben werden.
Freilich darf man sich im weiteren Verlauf des Abends, wenn es sich ergibt, nach gegenseitigem Einvernehmen auch einmal umsetzen, um mit anderen ins Gespräch zu kommen - aber zunächst bitte erst einmal dort Platz nehmen, wo es vorgesehen ist. Dies erleichtert nämlich auch dem Küchenpersonal der Gastronomie ungemein die Arbeit!
Die Tischplatzkärtchen tragen normalerweise das "Rausch-Wappen" ("unser Tisch" ist also schnell auszumachen) und die Kärtchen können dann nach Abschluss der Veranstaltung behalten werden - wer zehn auf sich persönlich lautende Kärtchen beieinander hat, dem/der spendiere ich ein Soft-Getränk... Manchmal dienen die Kärtchen auch als Button zur Legitimation an Buffets und dergleichen...
Tischplatzkärtchen gibt es insbesondere für:
Kulinarisches Aus Aller Welt (ab 8 TN)
Spargelessen
Gänseessen
Kuchen-Nachmittag zu Gobindas Geburtstag
Jahreabschlussessen
"Wie man kommt gegangen - so wird man auch empfangen..."
Garderobe zu den "Schlemmen- und Schmausen"-Events
Zu den "Schlemmen und Schmausen"-Events sollte natürlich auch angemessene Kleidung gehören. Weder "overdressed" noch "underdressed" - es gibt Menschen, die sagen, das sei oft gar nicht so einfach. Dabei reicht eine ordentliche Straßengarderobe in der Regel schon aus, um "unseren Ansprüchen" gerecht zu werden (es sind also weder Abenkleid noch Anzug und Krawatte erforderlich). Zum Grillen oder zur Bierbörse reicht natürich ganz normale legere Freizeitkleidung aus. Sollte einmal "mehr" verlangt werden, steht es ausdrücklich dabei.
Etwas gepflegtere Kleidung darf es dann zum Jahresabschlussessen, zum Spargelessen und zum Gänseessen sein. Hier sollte dann nicht unbedingt das Lieblings-T-Shirt herhalten...
Letzter Update von "Schlemmen und Schmausen": 25.08.2013
(wird fortgesetzt)
Einkehr während/nach einer anderen Aktivität
(wird fortgesetzt)