Die private Freizeitgruppe in Köln/Bonn
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Historie (Jahresrückblick)

Da diese Seite sehr viele hochaufgelöste Bilder enthält, bitte ich um ein paar Minuten Geduld und gebe euch Gelegenheit für eine Kaffeepause... ;-)

 

Historie
„Gobinda – die kostenlose Freizeitgruppe im Raum Bonn/Köln/Rhein-Sieg“ gibt es seit 2007. Ursprünglich hatte ich (Georg alias Gobinda) in einem entsprechenden Internet-Forum nur mal eben Leute für ein, zwei Events suchen wollen, da die damalige „Clique“ wegen familiärer und beruflicher Verpflichtungen nur mehr selten zu begeistern war.
Erstaunt und überwältigt von der Masse der Zuschriften, mussten bald Wege gefunden werden, den Organisationsaufwand einzudämmen. Der erste Schritt wurde im August 2009 getan mit der Erst-Publikation dieser Homepage, die seither ständig ergänzt und erweitert wurde.
Am Ende des gleichen Jahres erschien hier auch der erste Rückblick über die bis dato „veranstalteten“ Aktivitäten. Mit 150 registrierten Teilnehmern dürfte „Gobinda“ inzwischen eine feste Größe im „privaten Freizeitmarkt“ sein.
Wer mich und uns noch nicht kennt, oder wer ein bisschen Rückschau halten will, für alle diejenigen habe ich hier wieder ein paar Bilder und Anmerkungen über das Jahr 2011 gesammelt.
Viel Spaß beim schmökern… Neulinge sind immer willkommen!
JAHRESRÜCKBLICK – Das war 2012:
Monat
Ausgesuchte Events des Jahres
Januar
Auch im neuen Jahr gibt es wieder zahlreiche kulinarische Genüsse. Nachdem wir 2012 in kleinem Kreis auf dem China-Schiff bei einem leckeren Buffet begrüßten, fanden wir uns in Köln zur Monatsmitte beim Libanesen zur „Sultanplatte“ zusammen.
 
Unser in den Vorjahren gut angekommenes Eisstockschießen fand noch einmal auf der Bonner Museumsmeile statt. Da die dortigen Platzbetreiber jedoch das Nutzungskonzept ändern wollen, gab es dann in der Wintersaison 2012/2013 keine Termine mehr, obwohl es vielen Spaß gemacht hat. Schade eigentlich.
 
Dann gab es noch unsere schnittige Winterwanderung (leider nicht mit viel Schnee) durch den Ennert und den Birlinghofener Forst sowie dem anschließendem Grünkohlessen im „Bundeshäuschen“. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass eine „Wanderung“ eben doch etwas anderes als ein „Spaziergang“ ist!
 
 

Februar
 

Mit dem „Rodizio Pantanal“ in Köln setzten wir im Februar unsere Reihe „Kulinarisches aus aller Welt“ fort. In dem brasilianischen Fleischtempel nahe des Cinedoms muss man lange vorher reservieren. Die Hauptspeisen kamen sehr gut an; mit dem Beilagenservice haperte es allerdings ein wenig und die spärlich bekleideten Tänzerinnen konnten darüber auch nicht hinwegtäuschen.
 
Auch im neuen Jahr ist natürlich wieder oft und viel Brett- und Kartenspielen angesagt. Neben den regelmäßigen Spieletreffen in Bonn (Pauke) und Hürth (Igrajem) finden gelegentliche Events in Brühl (Schlosskeller) des Vereins Igrajem statt. Zudem gab es ein erstes Treffen im Spielcasino Bad Neuenahr zum Texas Holdem Poker und genießen der Spielbank-Atmosphäre.
 
Unser Evergreen in Spich, das „Frühstücksbowlen“, fand dann Ende Februar zum ersten Mal im neuen Jahr statt. Auf drei Bahnen tummelten sich um die 15 Teilnehmer.
 
März
Die „Gasterey nach Art der Alten Rittersleut“ in der Reichsburg Cochem war zweifellos der Höhepunkt zum Abschluss der Wintersaison. Es gab Fleischspeise vom nackten Brett, süffigen Wein und dazu nette schauspielerische Darbietungen im passenden Ambiente des dortigen Gewölbekellers.
 
Auf der LitCologne stellte Jefferey Deaver auf der "MS Rheinenergie" das neue Bond-Buch „Carte Blanche“ vor.
Neben dem Autor ist auch Dietmar Wunder, die deutsche Synchronstimme von Daniel Craig anwesend, aber Neues zum Bond-Film Skyfall, der im November in die Kinos kommen soll, wird noch nicht herausgelassen.
Im Anschluss daran schockten einige von uns noch den Kellner eines Kölner Traditionsbrauhaus durch die Bestellung von Wasser und Limonade.
 
Beim privateren Urlaub in Esonstad (Niederlande) konnte ich mich dann vom „Luxus-Stress“ der Gobinda-Aktivitäten erholen und „auftanken“. Hier entstanden im Geiste bereits weitere Reiseideen für 2013, doch über die wird hier (noch) nichts verraten.
 
 

April
 

Äthiopisch essen gehen war dann Anfang April in Bonn angesagt. Zwar blieben wir hier in eher kleiner Runde und das „Fingerfood“ war nicht jedermanns Sache, mir hats jedoch gut geschmeckt.
 
Jede Menge Kunst und das was andere Leute dafür halten war dann auf der ArtCologne zu sehen. Im Anschluss daran ging´s noch kreolisch essen.
 
Natürlich kamen auch unsere wiederkehrenden Events nicht zu kurz, und wir trafen uns auch zum Kegeln.
Zumersten Mal fand es in Bonn-Oberkassel statt und es fanden sich gleich 12(!) von uns ein.
Allerdings ist das schon ein wenig eng und so wird das Kegeln dort zukünftig auf 10 Leute begrenzt sein – frühzeitige Anmeldung ist stets notwendig!
Vor Ort gibts dann immer lecker italienisches Essen a la carte...!
Mai
Im Kleinen Theater Bad Godesberg sahen wir uns zunächst „Zwei wie Bonnie und Clyde“, eine Komödie von Tom Müller und Sabine Misiorny, an.
 
Main-Event im Mai war aber zweifellos unsere mehrtägige Fahrt nach Hamburg zum Hafenfest, wo wir nicht nur eine tolle Schiffstour zur Auslaufparade mitmachen konnten, sondern auch auf dem Leuchtturmschiff angenehm speisen und das Volksfest genießen konnten. Es ist im Terminkalender für 2013 schon wieder fest vorgesehen…
 
Dann gab es noch unsere kleine Himmelfahrtswanderung längs des Rheins und durch die Siegauen mit anschließendem Essen beim Vietnamesen. Beim Zwischenstopp an der Siegfähre wurden wir mit Country-Musik begrüßt.
 
Und auch die Minigolf-Saison konnten wir dann im Mai endlich eröffnen, nachdem uns bei den geplanten Terminen zuvor stets das Wetter einen Strich durch die Planung gemacht hatte. Bei Sonnenschein und wenig Wind fanden sich immerhin fünf spielwillige ein.
 

 

Juni
 

Wie jedes Jahr trafen wir uns auch 2012 wieder zum „traditionellen Spargelessen“. Nachdem es im Vorjahr so gut angekommen war, hatten wir erneut den „Hallerhof“ bei Bergheim auserkoren und wurden nicht enttäuscht. Das Spargelbuffet dort ist ganz große Klasse!
 
Auch zu dem einen oder anderen Ründchen Billard trafen wir uns in diesem Jahr wieder in Bonn-Beuel. Seit dem Sommer ist für die meisten Beteiligten auch das vorherige Treffen zu Hähnchen oder Bulletten beim Imbiss-Karl gegenüber obligatorisch.
 
Zum Humperdinck-Fest in Siegburg gab es wieder ein
musikalisches Buffet mit der dortigen Musikschule im Stadtmuseum; diesmal unter dem Motto „Sternstunden – die schönsten Balladen des 20. Jahrhunderts“. Zwar konnten nicht alle angehenden Künstler hundertprozentig überzeugen, die Darbietungen insgesamt und das Buffet waren den Preis von 30 Euro aber wert.
Juli
Während die Rheinbach Classics besuchstechnisch dem leider miserablem Wetter zum Opfer fielen, wurden wir bei einem Besuch im„Terra Vino“ in Bad Godesberg bei mediterranem Essen und sehr gutem Wein entschädigt. Im Herzen Bad Godesbergs gelegen, zieht es demnächst um… aber wir kommen wieder, keine Frage!
 
Endlich konnten wir auch in diesem Jahr mal wieder Kanu-Fahren. Auf der Sieg zwischen Eitorf und Windeck ließen wir es gemütlich angehen und den Tag anschließend noch mit leckerem Essen und Trinken ausklingen. Mittlerweile sind wir ja schon „Profis“ und kommen ohne Führung aus.
 
In kleinerer Runde besuchten wir die Bierbörse in der Bonner Rheinaue, auf der es jedes Jahr zahlreiche seltenere und merkwürdige Gebräue zu schlucken gab. Dazu spielten „Pit Hupperten und seine Allerwertesten“ auf.
 
Zum dritten Mal fanden wir uns auch dieses Jahr wieder zum Burgunderfest in den Neuenahrer Weinbergen ein und konnten drei leckere Weine probieren, um dann auf Strohballen den späten Nachmittag zu genießen und den schönen Tag bei einem Eis in der Kurstadt ausklingen zu lassen.
 
 

August
 

 

Zunächst ging es zur El Greco Ausstellung nach Düsseldorf, wo wir nach einer sich anschließenden privaten Stadtführung bei einem leckeren Ungarn zum Abendessen einkehrten. Die bei den Kölnern eher verschriene „Verbotene Stadt“ hat durchaus ihre schönen Seiten…
 
Zur Documenta nach Kassel fuhr ich dann zunächst alleine, konnte mich aber dann dort vor Ort zu einem netten Abendessen mit alten und neuen Bekannten treffen. Die sich anschließende Weiterfahrt zum Further Drachenstich war auch nicht auf besonders viel Interesse gestoßen. Dies zeigt, viel wird geplant, aber alles gelingt eben auch nicht unbedingt. Deshalb werden weiterhin Mitstreiter für alle möglichen Events gesucht!
 
Ein weiteres Highlight des Monats war aber dann zweifellos unsere tolle Moseltour mit Bootsfahrt, Wanderung durch die Valwiger Berge und abendlicher Einkehr in einem portugiesischen Lokal am Rande des Weinfest-Treibens von Cochem.
September
Am Monatsbeginn stand dann wieder die lang geplante GOBINDA-Fahrradrallye an. Zehn Teams waren gemeldet und lieferten sich bei Klasse-Wetter ein schönes Rennen über knappe 50 Kilometer rund um Bonn herum.
 
Pützchens Markt machten wir dieses Jahr an zwei Abenden „unsicher“ und ließen uns durch die Mengen treiben. Für alle Softies gab es wieder Bratwurst, Eis, Bier und Wildwasserbahn, während die „harten“ Fahrgeschäfte ausgelassen wurden. Am zweiten Abend versackten wir dann tatsächlich ein wenig bei schauriger Life-Musik im Festzelt.
 
Letztes Jahr gab es einige Lokale, die uns besonders gut gefallen haben, und so gingen wir dieses Jahr wieder hin. Dazu zählte das „La Pachamama“ in Köln, ein peruanisches Lokal am Rande des „belgischen Viertels“ mit der Fischvorspeisen-Spezialität „Cebiche“, die es dort nur auf Vorbestellung gibt.
 
Was ursprünglich als Urlaub in Südengland geplant war, entwickelte sich im Vorfeld immer mehr zu einem London-Aufenthalt. Der allerdings war dann bei überwiegend schönem Wetter auch im kleinen Kreis von vier Personen abwechslungsreich. Unvergessen werden die Themse-Speedbootfahrt „a la 007“ und die diversen kulinarischen Genüsse bleiben. Im Anschluss ging es zu zweit noch kurz in den New Forrest mit dem National Motor Museum bei Beaulieu, in dem gerade eine Sonderausstellung mit 50 James-Bond-Fahrzeugen lief. 
 
 

Oktober
 

Obwohl ein ziemlicher Wind über das Plateau unterhalb von Burg Ohlbrück fegte, ließ sich unsere fünf Mann und eine Frau starke Truppe nicht davon abhalten, unsere erste Swingolf-Partie zu spielen, unterbrochen von einem kleinen Mittagssnack. Dank eines versierten Golfers unter uns waren wir schnell im Spiel drin, auch wenn wir dann meilenweit vom „Par“ entfernt lagen. Nach zwölf Löchern setzte auch noch Regen ein und so ließen wir den Nachmittag im Maarhof ausklingen.
 
Zum „Oktoberfest im Rheinland“ waren wir dann leider nur zu viert, trotzdem schmecken die bayrischen Gerichte, insbesondere Haxen und Haxenpfännchen, wieder einmal ausgezeichnet und das Bier im „Salvator“ war wie immer süffig… ;-)
 
Und noch einmal „raus“:
Die Wetterfrösche hatten uns belogen und so gab es zu unserer Herbstwanderung statt Regenschauer tagsüber Sonne und nur ein bisschen Wind. Die Belohnung nach der Drei-Sterne- Tour von Leutesdorf über Ruine Hammerstein und den Limesweg war die Einkehr in die Brombeerschenke, die das allemal Wert ist. Beim Rückweg ins Dorf nahmen wir den Weg durch die Weinberge – bei der nun einsetzenden Dunkelheit und dem doch noch aufkommenden Regen war der steile Abstieg mit Taschenlampen ein echtes Abenteuer und nichts für Weicheier!
 
Auf der Messe Essen gibt’s zahlreiche neue Spiele zu finden und auszuprobieren, wovon dann auch in den Folgewochen auf dem Dienstagsstammtisch reger Gebrauch gemacht wird. Unsere besondere Gratulation gilt dem „Team mit dem Paukenschlag“, das in diesem Jahr die Europäischen Brettspielmeisterschaften für sich entscheiden konnte.
 
Während dann in Deutschland bereits überraschend der Winter einzog, ließen wir den Herbst auf dem Weinfest in Mayschoss bei einem netten Feuerwerk ausklingen.
 
November
Vier Jahre hatten wir darauf warten müssen – jetzt war es endlich so weit: In der Preview am Abend unmittelbar vor dem offiziellen Deutschlandstart konnten wir uns das neue James-Bond-007 Abenteuer „Skyfall“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle ansehen. Der Refrain aus Adeles Titelsong wurde später zum Gobinda-Adventsspruch:
"Let the sky fall,
When it crumbles
We will stand tall
Face it all together..."
 
Gesundheitsbedingte Ausfälle im November ließen uns die Fahrt nach Oberhausen ins Spionagemuseum auf 2013 vertagen.
 
Der November war dann auch geprägt von ein paar persönlichen Veränderungen, sodass weniger Zeit für „Gobinda-Aktivitäten“ blieb. In der Vorweihnachtszeit dann sind sowieso viele immer mit Family & Co beschäftigt, sodass dann das Programm etwas heruntergefahren wird.
 
 

 

 

 

Dezember
 

 

 

Was lange währt, wird endlich gut: Am 1. Dezember fand in Rodenkirchen das verschobene Kartrennen statt mit acht Teilnehmern. Obwohl ich selbst nur zuguckte, hat es viel Spaß gemacht und wird wohl im neuen Jahr eine Wiederholung finden.
 
In der Adventszeit standen natürlich auch wieder Besuche auf den Weihnachtsmärkten auf dem Programm. Los gings am 1. Dezember vor dem Kartrennen in Köln mit Hafenmarkt und Altstadtmarkt.
 
Ein Highlight des kulinarischen Kalenders ist jedes Jahr das traditionelle Gänseessen, welches in 2012 aus terminlichen Gründen in den Dezember hinein verlegt wurde.
 
Tja, und schon steht das Weihnachtsfest wieder vor der Tür und allmählich können wir 2012 mit einem letzten Frühstücksbowlen, einem indischen Schlemmen und Schmausen und dem Silvesterbuffet auf dem Chinaschiff auch schon wieder ausklingen lassen.
 
What a year!!!
Are you ready to rumble…??? ;-)
 
Bleibt zu sagen: Es war wieder toll!!!
Ich möchte mich daher an dieser Stelle gern bei denjenigen bedanken, die durch ihre Unterstützung und ihr zuverlässiges Mitmachen zum Gelingen der zahlreichen Freizeitaktivitäten beigetragen haben… - denn ohne euch, liebe Gobinda-Freunde, würde alles sicher nur halb so viel Spaß gemacht haben. Also – „Prost, und auf ein Neues!“
 
Euer Georg alias „Gobinda“

 

Das war 2012 – und jetzt kommt… richtig – 2013 !!
Freut euch mit mir zum Beispiel neben dem „üblichen“ schon mal auf
Ausflüge und Abendbowling
Ballonfahrt oder Brombeerschenke
Cinema, Comedy, Casino und Cocktails
Drachenstich und Deutsche Schlager
Eisstockschießen und Einkehr
Frühstücksbowlen und Fahrradrallye
Gobindas Grillparty und Geburtstag mit Kuchenessen
Hafenfest in Hamburg IV
Irish Folk und Internationale Küche
Jux und Tollerei in Spaßbädern
Kanufahren und Kartrennen
Landauer Federweißerfest
Moseltour und Museumsbesuche
Nachtschwärmerei
Oktoberfest im Rheinland mit Haxenessen
Phantasialand und Paddeltour II
Quasseln und Queue-Artistik zum Billard
River-Rafting und Railbiken
Schlemmen und Schmausen zu allen Gelegenheiten
Theaterbesuche und Texas Holdem Poker
Ungemein nette Menschen
Vielseitigkeitsreiten auf dem Rodderberg
Wandertage mit Einkehr
XXX – eXtreme Activities zu Lande, zu Wasser und in der Luft
Yachtfahren
Zoobesuch
 
Und schwupps… wird auch 2013 wieder ruck-zuck herum sein.

Heute ist nicht alle Tage,
wir sehen uns wieder, keine Frage!
 
JAHRESRÜCKBLICK – Das war 2011:
Leben ist Veränderung!
So haben wir auch dieses Jahr wieder gelebt.
Zahlreiche neue Gesichter konnten wir in diesem Jahr bei uns begrüßen getreu unseres Mottos: "Ein Tag, an dem du nicht einen neuen Menschen kennenlernst, ist ein verlorener Tag!"
 
Verabschieden mussten wir uns allerdings leider von einigen Menschen, die es aus beruflichen Gründen in andere Regionen dieses Landes zog. Man hofft ja immer auf ein Wiedersehen…
 
Es gab freilich auch „tumbe Nüsse“, die meine Freizeit mit beruflicher Rufbereitschaft verwechselten und nicht einsehen mochten, dass ich berufliche Anfragen nur von meinem Arbeitsplatz aus beantworten will (und auch aus logistischen Gründen nur von dort aus beantworten kann). Wer das dann krumm nimmt, ist selber schuld, und um jene ist es dann nicht ganz so schade...
 
Das jedoch trübt nicht den Gedanken, der GOBINA zugrunde liegt: Nämlich Freizeit zu genießen, abzuschalten von Arbeit und sonstiger Hektik. In diesem Sinne – viel Spaß mit dem Jahres-Rückblick.
 
 
Monat
Unsere Freizeit-Veranstaltungen
Januar

 
In kleiner Runde begrüßten wir zunächst einmal das Neue Jahr gebührend: Erst bei Musik-Kabarett mit „Tina Teubner und Sven Süverkrüp“ im Pantheon und danach bei Mitternachtspizza und Cocktails beim Feuerwerk rings um und über Bonn-Kessenich.
 
Mit unserem allwöchentlichen Stammtisch in der Pauke starteten wir dann am Dienstag darauf an vier Tischen mit 16 Personen ins brettspielerische Jahr 2011. Neulinge sind hier immer auch ohne besondere Voranmeldung willkommen!
 
Im wohl kleinsten Theater Bad Godesbergs, dem „Deja vu Zimmertheater“ in der Innenstadt, sahen wir uns „Fräullein Smillas Gespür für Schnee“ an, ein Theaterstück nach der Romanvorlage von Peter Hoeg, die auch verfilmt worden ist.
 
Das zweite Eisstockschießen der Wintersaison 2010/11 zeigte mir einmal mehr, dass ich für diesen Sport nun wohl nicht gerade geboren bin…
 
Ein festes beinahe regelmäßiges Event ist unser Frühstücksbowlen, bei dem wir auch am Ende des ersten Monats des Jahres wieder um die 20 Anfänger und Fortgeschrittene willkommen heißen konnten.
 
Februar
Im Kulturraum Auerberg trat Serhat Dogan mit seinem Culture Clash Comedy Programm auf und sorgte für einen spaßigen Abend.
 
Zur Abwechslung wollten wir dann mal wieder Billard spielen gehen, aber unsere vor kurzem auserkorene Location in Buschdorf hatte nun plötzlich montags geschlossen (und machte im späteren Jahresverlauf ganz dicht).
 
Also: Kurzerhand verlegten wir das Event zum Solfs Hobby Laden in Bonn-Beuel, direkt gegenüber vom beliebten „Imbiss-Karl“ (die besten Hähnchen der Stadt!).
 
„Kulinarisches aus aller Welt“ gab es dann allerdings im peruanischen Lokal „La Pachamama“ In Köln – wir werden sicher wiederkommen!
 
Auch 2011 sollte freilich wieder gekegelt werden – das Problem ist, eine Location zu finden, bei der sowohl die Bahn in Ordnung ist, der „Keller“-Raum nicht muffig stimmt und zudem das Essen schmackhaft ist. Drei Wünsche auf einmal… geht das wirklich nicht?
 

 
März

Als gebürtiger Rheinländer sollte ich eigentlich was mit Karneval anfangen können; meine Begeisterung dafür hält sich jedoch in Grenzen. So fand dann auch kein Gruppenevent statt, sondern „Karnevals-Alternativ-Programm“.
 
Aber auch Gobinda braucht mal Urlaub, deshalb gab es dann im März nicht so sehr viele Gemeinschaftsaktivitäten, außerdem schien eine gewisse Frühjahresmüdigkeit zu herrschen. Die geplante Teilnahme am „Irish Spring Festival“ entfiel zugunsten der Urlaubsvorbereitungen - Die üblichen Activities wie Abendbowlen oder Billard sowie zahlreiche Spieleabende versüßten uns gleichwohl den März.
 
Zwar waren die Wetteraussichten nicht so toll gewesen, trotzdem hatten wir dieses Mal Glück mit unserer aus dem letzten Jahr hierher verschobenen Wanderung über das Booser Doppelmaar.
 
Die anschließende Einkehr beim Thailänder in Bad Neuenahr fiel aus, nachdem dieser kurzfristig zwei Wochen Betriebsferien machte. Bei einem nahen Italiener fand unsere „Sechserbande mit Hund“ eine schmackhafte Alternative. So kanns gehen…
 
April
Kurzfristig örtlich verlegen mussten wir unseren traditionellen Minigolf-Saisonauftakt, nachdem auf unserer „Stammbahn“ im Marienforster Tal am 17.4. ein Regionalturnier ausgetragen wurde. Acht Leute spielten bei uns mit.
 
Der zweite Teil unserer diesjährigen Reihe „Kulinarisches aus aller Welt“ fand in der „Karawane“ in Bonn-Oberkassel statt. Dank der Heizpilze konnte man es auch auf der Terasse aushalten und erlebten zu sechst für relativ schmales Geld einen orientalischen Gaumenschmaus.
 
Sommerliche Temperaturen machten das Pferderennen in Köln-Weidenpesch zu einem wunderbaren Frühjahrestag, wenn auch nur im sehr kleinen Kreis.
Zum Kegeln kamen dann leider nur sieben Personen, das tat dem Spaß aber keinen Abbruch.
 
Ende April gab es dann auch wieder das vom Verein IGRAJEM ausgerichtete Spielen im Brühler Schlosskeller – trotz sommerlicher Temperaturen, die eher zum Biergarten reizten, fanden sich über 40 brettspielbegeisterte Menschen.
 
Auch eine Runde „Texas Holdem Poker“ zum Kennenlernen durfte freilich nicht fehlen.
 

 

Mai
 

Der Mai begann freilich mit einem absoluten Highlight:
 
Bei unserer Städtetour zum Hafenfest nach Hamburg waren wir diesmal immerhin zu viert und hatten viel Spaß bei Paraden und Törns.
 
Weiter ging es Schlag auf Schlag:
 
Erst „Volker Pispers“ in Köln,
dann ein weiteres Schlemmen und Schmausen (diesmal beim Tibeter in Köln) und schließlich das traditionelle Spargelessen – in diesem Jahr auf dem Hallerhof in Bergheim.
Ein Super-Spargelbuffet, das bei allen sehr gut angekommen ist.
 
 
Juni
Die Bundesgartenschau in Koblenz war uns immerhin einen Besuch wert. Bleibende Eindrücke hinterließen allerdings nur die Orchideenschau und die Seilbahnfahrt – und neben der Zugverspätung die langen Wartezeiten.
 
Der Kegelabend im „Bracco“ war dann auch nicht unbedingt „das Gelbe vom Ei“. Das Essen 100% Geschmacksneutral; die Kegelbahn zwar technisch in Ordnung, aber stark muffig. Ein Grund für einen erneuten Wechsel der Location für den Herbst.
 
Im „Apadana“, einem persischen Lokal in Köln, wollten wir eigentlich bei kleiner Show das Essen genießen. Aber diese begann erst mühselig, als wir mit dem Essen fast fertig waren. Das allerdings hat geschmeckt.
 
Trotzdem hatte der Juni auch seine positiven Seiten: Mit viel Brettspielen, Billardspielen, kleinen Events auf der Museumsmeile und last but not least unser großer Mosel-Pfingstausflug mit Bötchenfahrt und Wanderung.
 

 

Juli

 
2011 öffnete auch zum wohl letzten Mal die „Rheinkultur“ ihre Pforten… aufgrund der Großwetterlage stattete ich ihr jedoch nur einen ultrakurzen Besuch ab.
 
Überhaupt war der sogenannte Sommer ein Verregneter – das tat den weiteren Events aber keinen Abbruch:
 
Zum Schlemmen und Schmausen beim „Spanier“ in Bonn waren wir eine richtig große Runde, und auch zum Burgunderfest bei Ahrweiler fand sich wieder ein schönes Grüppchen.
 
In kleinerer Runde blieben wir beim Derletalfest, bei der Nacht der Vulkane in der Eifel und bei den Rheinbach Classics… alles „Outdoor“-Veranstaltungen und damit beeindruckt vom stets eher mäßigen Wetter.
 
August
Mehr Lustig als wirklich ernst zu nehmen war unsere „Minigolf Spezial“-Einlage, bei der jeder Spieler jede Bahn mit einem von vier zugelosten Bällen spielen musste. Nicht alle Beteiligten konnten der Gaudi etwas abgewinnen, aber Spaß gemacht hats trotzdem…
 
„Schlemmen und Schmausen“ fand seine Fortsetzung mit einem schmackhaften mediterranem Abendessen im „Ratatouille“ in Bonn. Fazit: Die Speisen waren sehr gut, wenn auch nicht ganz billig…
 
Am Monatsende stand dann endlich auch mal wieder eine größere Wanderung auf dem Programm: Es ging in die Eifel nach Heimbach, über den Kermeter nach Vogelsang, die Dreiborner Höhe, zur Rurtalsperre und dann mit dem Bötchen nach Heimbach zurück.
 

September
 

Am 3. September war „Großkampftag“ angesagt: Die lange vorbereitete „GOBINDA FAHRRADRALLYE 2011 – GOLDEN-EI“ mit dem Thema „Spione und Agenten“ fand statt. Das Event kam erneut so gut an, dass es mit Sicherheit im Folgejahr eine Fortsetzung gibt. Näheres zur Fahrradrallye gibts auf der Seite "Aktiver Spielsport".
 
Pützchens Markt zog wegen einigen Krankheits- und Un-Fällen weniger Gobinda-Freunde an als im Vorjahr, gleichwohl der „Rundgang für Softies“ recht amüsant war. Ich merkte nun, dass ich erstmal Urlaub brauchte und „tauchte ab“… ;-)
 
Dann gab es aber zum Monatsende auch noch das „Oktoberfest im Rheinland“ mit zünftigem Haxenessen im Salvator in Bonn.
 
Oktober
Der Oktober startete mit einem Besuch des Kleinen Theater Bad Godesberg, in der einmal mehr die „Familie Malente“ die Deutsche Schlagerzeit gelungen durch den Kakao zog.
 
Zum großen Deutschlandfest in Bonn kamen zigtausende, da durften wir natürlich nicht fehlen und ließen uns vom Geschehen treiben. Die städtische Veranstaltungsorga war allerdings überfordert: THW-Busse, die sich durch Menschenmassen quälten, völlig überfüllte Bahnen; eine in Nebenzeiten überflüssige aber rigoros durchgesetzte Einbahnwegführung am Hauptbahnhof mit Riesenumwegen; frühzeitige und großräumige Absperrungen um die Hauptbühnen; widersprüchliche und unübersichtliche Programmangaben… das kann man besser machen!
 
Das Highlight für alle Spieler ist sind natürlich die „Internationalen Spieletage Essen“, die dort alljährlich im Oktober stattfinden. Die dort erhältlichen Neuheiten konnten alsbald in unseren offenen Spieletreffen ausprobiert werden.
 
Auch das Japanische Essen in Poppelsdorf ist nun schon wieder ein paar Tage her; dort waren wir 11 Leute, die sich mit Sushi den Bauch vollschlugen.
 
Auf der Messe „Genuss Pur“ in der Bad Godesberger Stadthalle konnte ich dann noch einige Anregungen für zukünftige Events sammeln. Freut euch mit mir also auf das nächste Jahr!
 

November

 
Mit der dunkleren Jahreszeit wurden dann freilich auch wieder mehr die „Indoor-Aktivitäten“ attraktiv, und hier stand natürlich das „Schlemmen und Schmausen“ im Vordergrund.
 
Zunächst einmal gab es Rheinische Küche (mit lecker Sauerbraten vom Päääd) im Lokal „Zur Rheinbrücke“.
 
Ein weiteres kulinarisches Highlight war das Afrikanische Buffet in der Greenfield Lounge in Bonn-Kessenich, die ich kurz vorher auch als neue Kegel-Location auserkoren hatte.
 
Unser Ausweichquartier im „Lindenhof“ in Kessenich als Ort unseres traditionellen Gänseessen (das Redüttchen war ja lange Zeit geschlossen) konnte leider nicht alle begeistern, trotzdem war´s ein unterhaltsamer Abend.
 
Natürlich haben wir nicht nur gegessen – es gab auch andere Events: So der Auftritt des „Duo Dali“ im Kulturraum Auerberg mit einem klassischen Musikabend.
 
Dezember
In der Adventszeit kehrte dann etwas mehr Ruhe auch bei „Gobinda“ ein. Während viele mit Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt waren, trafen wir uns zum letzten „Kulinarischen aus aller Welt“ in diesem Jahr im indischen Restaurant Ganesha für ein würdiges Adventsessen.
 
Eisstockschießen durfte natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen, und so versammelten wir uns kurz vor den heiligen Tagen noch einmal auf der Museumsmeile.
 
Der Besuch der umliegenden Weihnachtsmärkte fiel allerdings ins reichlich von oben bescherte Wasser. Sowas wie Weihnachtsstimmung wollte auch irgendwie nicht aufkommen – zu geschäftig das Treiben der Menschen und … „so wenig Zeit!“
 
Es bleibt, das neue Jahr 2012 zu begrüßen:
Den Silvesterabend werden wir, wenn auch nur in kleinerer Runde, wie bereits beim Jahreswechsel 2009/10 auf dem in Bonn ankernden Chinaschiff verbringen und von dort aus das Feuerwerk über der Stadt genießen...   AUF EIN NEUES!!!
 

 
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JAHRESRÜCKBLICK – Das war 2010:
Monat
 
Event
Bilder
Januar
Oceans Eleven:
Wir begrüßen als elf Menschen große Gruppe das neue Jahr mit einem gelungenen Silvesterabend auf dem China-Schiff „Ocean Paradise“ mit reichhaltigem Buffet, Schiffchenfahrt, hauseigenem Feuerwerk und Mitternachtssekt.
 
Im Kubana Siegburg treffen wir uns zu kleinerer Runde bei einem Abend mit der Dire-Staits-Coverband „Brothers in Arms“.
Zum Monatsende gibt’s eine kürzere Schneewanderung durch den Kottenforst mit Aufenthalt zum Kuchenessen auf der Waldau und anschließender Einkehr auf dem „Kleinen Petersberg“ in Bonn-Hardtberg.
 
Februar
Noch´n Gedicht:
Mit der Heinz-Erhardt-Revue im Kleinen Theater erinnern wir uns dieses phantastischen Komikers. Unsere Theatergemeinde wächst…
 
Aufgrund der Witterungslage muss unser geplanter Ausflug zum Karneval in Maastricht leider entfallen.
Obwohl ich selber nicht der "Jeck vor dem Herrn" bin, fällt uns für dieses Jahr zu den Tollen Tagen hier sicher was ein...
 
März
Bei Schneetreiben und frostigen Temperaturen zieht es uns in größerer Gruppe nach Stadt Blankenberg, wo uns ein gelungener Nachtwächterrundgang erwartet. Bei der anschließenden Einkehr im Gewölbekeller können wir uns aufwärmen. Die Rückfahrt mit dem Auto ist allerdings recht unspaßig!
 
Das Wetter bessert sich, und so steht dann unserer Frühjahreswanderung durch das Gebiet der Villeseen bei Brühl nichts mehr im Wege, nachdem wir zuvor Schloss Augustusburg besichtigt haben.
Zum Essen kehren wir in den Brühler Schlosskeller (Wetterstein) ein, wo hiernach auf dem „Igrajem-Auswärtsspiel“-Spieleabend unter anderem auch wieder Texas Holdem Poker ohne Einsatz zum Kennenlernen gespielt werden kann.
 
April
Am 10. April wird die Minigolfsaison in Bad Godesberg eröffnet. Bei strahlender Frühjahressonne wie immer auf der Bahn im Marienforster Tal. Es wird ein durch und durch schönes Ereignis… ;-)
 
Auch „Gobinda“ braucht mal Urlaub, und deswegen finden im April dann nicht ganz so viele Termine statt. In vertrauterer Runde geht’s zum wiederholten Male ins „Cuxland“. Aber zum Monatsende geht’s dann schon wieder zügig weiter.
 
Zum Hexenfest auf Burg Satzvey am Monatsende frieren wir uns bei einer Aufführung der „Commedia Horrible“ am Abend fast etwas ab.
Vor dem Hexentanz mit Feuer zieht es uns eher an den heimischen Herd.
 
Mai
Hafenfest in Hamburg
Bei der ersten Ausschreibung scheint das Interesse groß – aber dann fahre ich doch nur mit einem Kumpel nach Hamburg, weil niemand so recht in die Puschen kommen mag.
Trotz einer Magenverstimmung schöne Tage mit Besuch des Modellbaulandes und einer Schiffchentour ein Stück die Elbe hinunter – und eine Neuauflage ist so gut wie sicher…
 
Der Mai ist gekommen...
Das traditionelle Spargelessen findet, aufgrund der Witterungslage diesmal ohne vorherige Wanderung wie 2009, erneut bei „Spargel Weber“ in Bornheim statt.
 
Juni
Der Sommer ist kurz und heiß und steht vor allem unter dem Einfluss des runden Leders.
 
„Gobinda“ hat unter den Folgen der Fussball-WM in Südafrika zu leiden: Nicht nur das mehr und mehr nervige Vuvuzuela-Getute allerorten, es müssen auch einige Events ausfallen, weil dann doch die „breite Masse“ lieber Fußball guckt, als etwa zum Derletalfest zu kommen. Zum Opfer fallen vor allem Kegelabende und Ausflüge.
 
Das herausragende Event im Sommer sind freilich die große „GOBINDA-Fahrradrallye 2010 – die überleben wollen“ unter dem Motto „Science Fiction“ und die direkt anschließende Grillparty im „Blauen Affen“ mit mehr als 20 Personen.
Nach ca. 45 Kilometern Gesamtstrecke und zahlreichen neuen Eindrücken von der Bundesstadt Bonn und ihrer Umgebung lassen sich die Beteiligten das Grillbuffet schmecken.
2011 soll es aufgrund des Erfolges daher eine Wiederholung mit neuer Strecke und neuen Aufgaben geben…
 
Juli
Die für den Monatsanfang geplante Naturkundetour auf der Sieg fällt erstmal aus – allerdings nicht aufgrund des Fußballfiebers, sondern ins trockenheitsbedingte reichlich nicht vorhandene Wasser. Endlich Anfang Oktober kann es dann nachgeholt werden; bei bestem Wetter...
 
Die Ferienzeit ist ansonsten beinahe schon „traditionell“ bei Gobinda eher eine ruhige, trotzdem gibt es das eine oder andere kleine und ständig wiederkehrende Event im kleineren Kreis. Eine neue Errungenschaft für 2010 ist dabei der „Minigolf-Frühschoppen“ mit Treffen bereits am Vormittag auf der Bahn und anschließendem kleinen Mittagessen.
 
Zur „kleinen Kottenforst-Wanderung“ erscheinen nur 3 von 10 angemeldeten Leuten trotz der neu eingeführten  „Flaschenpfand-Regelung“ – leider ist es dann doch mit der Zuverlässigkeit einzelner Gesellen nicht so weit her und für 2011 muss es hier wohl eine etwas restriktivere Regelung hinsichtlich kommentarlosen einfachen Nichterscheinens geben… Gleichwohl schmeckt uns der Kuchen im Bahnhof Kottenforst ausgezeichnet!
 
Mit einer kleinen Wanderung bei wechselhaftem Wetter über das Burgunderfest von Bad Neuenahr beschließen wir diesen Monat. Die Tour kommt so gut an, dass es im nächsten Jahr sicher eine Wiederholung gibt.
 
August
KINO - Dafür werden Filme gemacht…
Nicht jeder kann spontan sein, trotzdem  „muss“ ich auch bei spontaner Ankündigung nicht immer alleine ins Kino. Seit August ist „ins Kino gehen“ daher auch fester Programmpunkt bei „Gobinda“.
 
Auch für speziellere Produktionen finden sich „Mitstreiter“. Zwei bemerkenswerte und bewegende Filme waren dabei „Das Konzert“ und „Jud Süß – Film ohne Gewissen“.
 
Ansonsten leidet der August noch etwas unter der Ferienzeit. Eine Wanderung am Monatsende durch die Südeifel, die erst in die Gegend von Brohl und später dann nach Boos führen sollte, fällt den zu dem Zeitpunkt schlechten Witterungsbedingungen zum Opfer.
 
Für das Billardspielen suchen wir uns aufgrund der jetzt vielen Bonner Beteiligten eine neue Location in Bonn-Buschdorf.
 
 
September
Zum Internationalen Kultur- und Begegnungsfest in der Rheinaue treffen wir uns am Mittag in kleiner Runde und genießen die verschiedenen Imbißstände und Darbietungen.
 
Beim alljährlichen „Pützchens Markt für Softies“ treffen sich „alte“ und „neue“ Gesichter zum Rundgang hauptsächlich mit Essen und Trinken ohne wilde Fahrgeschäfte.
 
Danach mache ich dann erst einmal Urlaub und genieße die Zeit, einmal nichts „planen zu müssen“. ;-)
 
Die ersten Motive für die Gobinda-Fahrradrallye 2011 unter dem Titel "Golden-Ei: Spione und Agenten werden bei ausgiebigen Spaziergängen durch die Natur entdeckt…
 
In Bonn begeistern uns auch in diesem Jahr wieder die „Klangwellen“ mit zwar viel Sponsorenwerbung, aber gleichwohl gelungenen Wasser- und Lasereffekten. Wir suchen uns mit dem Mittwoch freilich auch einen der wetterschönsten Abende aus.
 
Oktober
Im goldenen Oktober holen wir zu zwölft zunächst unsere im Sommer ausgefallene Paddeltour nach; ich nehme zusammen mit meiner „Bootsfrau“ zahlreiche Eindrücke der örtlichen wassernahen Flora mit.
Das ist Wassersport – kein Museumsbesuch!
 
Sogleich jagt ein „Highlight“ das nächste:
Am „Triple-X-Day“ 10.10.2010 machen wir in großer Runde einen Ausflug und eine ca. 22-Km lange Wanderung im Gebiet von Neuwied, Rengsdorf und Leutesdorf mit Apfelempfang, Besichtigung der Ruine Altwied, Steilstlagen-Weinbergführung und Einkehr zu Federweißem und Zwiebelkuchen.
 
Eine Woche später findet das erste Frühstücksbowlen mit Live-Musik statt. Dazu darf auch getanzt werden…
 
Und den Höhepunkt für alle Spieler bildet wie immer im Oktober die Messe „Internationale Spieletage in Essen“, bei der zahlreiche Neuheiten präsentiert werden.
 
Zum Martinimarkt in Bad Honnef gibt es Ende Oktober die ersten „Adventsbuden“ sowie Kesselsknall und Glühwein.
November
Kurz vor Jahresschluss geht es noch einmal „Schlag auf Schlag“, und auch das traditionsreiche „Abendbowlen“ am Samstag lebt wieder auf.
 
Ausflug Oberhausen
Auch wenn wir dann "nur" zu fünft die Ausstellung „Sternstunden“ im Gasometer besuchen und es uns anschließend beim Mexikaner schmecken lassen – gefallen hat es allen!
 
Eisstockschießen
Nach der großen Begeisterung in der letzten Wintersaison gibt es dieses Jahr eine Wiederholung… und wegen des großen Interesses auch gleich noch einen Termin im nächsten Jahr – mit jeweils 12 Teilnehmern…
 
Traditionelles Gänseessen
Auch in diesem Jahr wieder gern angenommen: Unser Gänseessen in einer Bonner Gastronomie. Da sich der Pächter Günnewig dort zum Jahresende verabschiedet und Umbaumaßnahmen bevorstehen, das Ganse ;-) wie im Vorjahr noch einmal im „Redüttchen“ Bad Godesberg.
 
Das für diesen Monat mal ins Auge gefasste „Ritterkrimidinner“ auf Burg Satzvey fällt mangels Interesses aus; so ganz aus den Augen verloren habe ich es aber noch nicht.
Dezember
Gobinda zählt nun etwa 150 registrierte Teilnehmer, die Spaß haben an den privat organisierten Events.
 
Zwar sind wir für unseren zweitägigen Ausflug nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt der Nationen und dem Niederwalddenkmal mit Zug- und Schiffchenfahrt und Skihaserlparty nur eine überschaubare Herrenrunde, nachdem kurzfristige Absagen etwas den Spaß zu verderben drohten – aber den hatten wir dann trotzdem, allen „Workoholics“ und „Oma-Erwartern“ zum Trotz.
 
Wo einem so viel Gutes wiederfährt,
das ist schon einen… - na, den Rest kennt ihr ja. ;-)
 
Den Abschluss des Gobinda-Jahres bilden nun noch das Advents-Frühstücksbowlen, ein Besuch auf dem Bonner Weihnachtsmarkt und das Theaterstück „12 Punkte für ein bisschen Frieden“… danach bleibt, nach Tina Teubner im Pantheon am Silvesterabend das alte Jahr mit einem augenzwinkernden Blick zurückzulassen und gut ins neue Jahr durchzustarten…
 
To boldly go, where no one has been before… ;-)
 

  

Bilder eines Jahres - Das war 2009
Viel Spass gemacht hat es!!
Das ist kurz und knapp das Resumee des vergangenen Jahres. Nach den Turbulenzen meines Umzuges im Frühjahr gelang es, die Freizeitgruppe "Gobinda" zu erweitern und zu stabilisieren.
Inzwischen sind 120 Menschen registriert, die natürlich nicht immer alle überall teilnehmen. Was wir in den diversen kleineren Gruppen dann so gemacht haben, findet ihr hier - und wenn es euch Spaß macht und ihr euch begeistern könnt, dann seid 2010 (auch wieder) einfach mit dabei...
Hier der "anregende" Auszug aus dem abgelaufenen Jahr mit Höhen und Tiefen...
Monat
Was
Foto
Januar
After Job Bowlen in Spich
 
Es findet an einem Samstag statt und heißt „After Job Bowlen“?
 
Ja, denn es soll ja viele Leute geben, die zumindest manchmal samstags arbeiten. Ich bin einer davon. Und deswegen ist das etwa alle acht Wochen stattfindende Bowlen in Spich ein netter Ausklang eines – wenn auch verkürzten – Arbeitstages.
 
 
Bowling Arena Spich
Februar
Brunch
 
Zum Brunchen im „Contrast“ kommen gerade mal drei Leute. Liegt es daran, das an Brunchen nicht soviel Interesse besteht wie an anderen Aktivitäten?
 
Bis zu einer funktionierenden und verlässlichen Freizeitgruppe scheint es auf alle Fälle noch ein weiter Weg zu sein.
 
Die Arbeit an „Gobinda Freizeit“ beginnt. Von jetzt an wächst die Gruppe stetig an und wird in der zweiten Jahreshälfte die magische Zahl von 100 Menschen erreichen.
Foto rechts: Kabir Bedi als "Gobinda" im Film James Bond - Octopussy. 
 
Brunchen im Contrast
Kabir Bedi als "Gobinda"
März
Billard
Aus einer lockeren Absprache während des Bowlens entwickelt sich ein beinahe regelmäßiger Billardtreff.
 
Urlaub
Auch „Gobinda“ braucht mal Urlaub. Mit der seit fast 10 Jahren etablierten „Karnemelk“-Gruppe geht’s für eine spielerische Woche ins „Cuxland“ an die Nordsee.
 
 
Die Kugel rollt...
April
Frühstücksbowlen & Pferderennen
 
Zum Frühstücksbowlen erscheinen über 20 Leute. Wir spielen auf vier Bahnen. Der etwa alle 8 Wochen in Spich stattfindende Treff wird zum Eckpfeiler der Freizeitorganisation.
 
Beim anschließenden Pferderennen in Weidenpesch sind wir nicht mehr so viele, trotzdem macht es bei strahlendem Sonnenschein viel Spaß.
 
 
Siegerehrung nach erfolgreichem Rennen
Mai
Rhein in Flammen
 
Netter Abend, wunderbares Feuerwerk. Aber von gemeldeten 15-20 Leuten tauchen gerade mal 5 auf. Ein Tiefpunkt und leider auch Zeichen dafür, dass es viele „New-in-Townler“ leider mit der Ernsthaftigkeit von Zusagen nicht so genau nehmen.
 
Feuerwerk am Rhein
Juni
Große Kottenforst-Wanderung mit anschließendem „spanischen Ferkelessen“ im „Kleinen Petersberg“, dem Restaurant „El Dorado“ in Hardtberg-Medinghoven.
 
Nach knapp 30 Kilometern bei ausgesprochen schönem Wetter sind allerdings die Meisten am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angelangt…
 
Minigolf
Auch für Erwachsene immer mal wieder spaßig ist das Minigolfspiel. Auf der Turnierbahn in Bad Godesberg – Schweinheim haben wir bei wechselnden Wettern über die Saison hin viel Spaß und viele neue Leute lernen sich kennen.
 
 
El Dorado - guten Appetit!
Slazenger Nr. 1 - oder was?
Juli
Und noch eine Wanderung:
Auf der Strecke „Remagen-Neuenahr“ versperren Bauernzäune öffentliche Wege. Kein Grund für uns, einen anderen Weg zu nehmen.
 
Unterwegs gibt es schonmal Rätselraten um die richtige Wegstrecke, und dann fliegen uns auch noch Golfbälle um die Ohren.
 
Am Ende kehren wir bei einem sehr guten Thailänder in Bad Neuenahr ein.
 
 
Blick über das Ahrtal
Sehr empfehlenswert: Thailändisch essen in Bad Neuenahr.
August
Derletalfest
 
Nach und nach verabschieden sich nach einem spaßigen Abend unsere diversen „Frierkatzen“.
 
Der Auftritt von „Still Collins“ gerät allerdings zum Fiasko – die Soundanlage des Veranstalters ist ein Witz und 100 Meter weiter kommt fast nichts an.
 
Es ist soweit:
Die Gobinda Homepage geht online!
 
Immer mehr Menschen machen in unserer Freizeitgruppe mit. Das wirft organisatorische Probleme auf – insbesondere die Information neuer Interessenten nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Die Lösung: Eine eigene Homepage, auf der ab sofort die Termine publiziert und viele Fragen beantwortet werden.
 
Weinfest in Cochem
Natürlich gibt es auch organisatorische Rückschläge – zum Weinfest nach Cochem fahren wir nur zu zweit, weil viele wegen schlechter Wetteraussichten kneifen. Es wird gleichwohl ein unterhaltsamer Tag mit Burgbesichtigung, Schiffsfahrt auf der Mosel und Umzug-gucken.
 
 
Ving-Chun-Darbietung im Derletal
Zu später Stunde: Still Collins
Burg Cochem
Weinfest
Umzug
Weinköniginnen
September
Vielseitigkeit:
 
Rodderberg Park Derby
Drei sind eine Gruppe – aber trotz schönstem Wetter sind wir dann auf dem Rodderberg nur zu Zweit. Feste Anmeldungen sehen anders aus! Gleichwohl ist es ein Erlebnis, den sehr guten Reitern beim Springreiten, Querfeldein und Derby zuzuschauen.
 
Schwarzlicht-Minigolfen
Eher etwas für einen Kindergeburtstag ist das Schwarzlichtgolfen in Duisburg. Der Ball rollt, wohin er will, und ein Klamauk-Fritze in Kostüm hält es für Witzig, den Ball wegzuschießen.
 
Volker Pispers
Der am gleichen Tag wie das Golfen angesetzte Besuch der Volker-Pispers-Vorstellung in Essen ist jedoch eines der ganz großen Highlights des Jahres. Zwei Stunden Politkabarett vom Feinsten. Dazu der Auftritt der Schule der Zirkuskinder, zu deren Gunsten die Benefiz-Vorstellung in der Kreuzeskirche stattfindet.
 
Culture Club II
Auch im Bonner Norden gibt es Kleinkunst zu sehen. Die „Schatzinsel“ präsentiert sich erneut als Veranstaltungsort, wenn auch nur vor kleinem Publikum.
 
 
Springreiten und Vielseitigkeit
Polit-Kabarett vom Feinsten
Mitmachen: Renate Dohm präsentiert den "Culture Club" in der Schatzinsel
Oktober
Venn-Wanderung
Es gibt kein schlechtes Wetter – nur unzweckmäßige Kleidung!
Mit diesem Motto sind wir mit immerhin 16 wanderbegeisterten Menschen durch die Moorlandschaft in Belgien unterwegs. Da lösen sich sogar die Sohlen von den Schuhen…!
 
Am Ende der wetterbedingt auf 16 Km verkürzten Tour steht die Einkehr in „Baraque Michel“, wo wir uns insbesondere Wildschwein schmecken lassen.
 
Die Rückfahrt gestaltet sich dann teilweise noch zu einer Eifelrundfahrt: Gmünd ist nicht gleich Gmünd…
 
 
Spielemesse in Essen
 
Stolz präsentieren die Paukespieler Ralph und Gesa Bruhn das von ihm redaktionell verantwortete Spiel „Vor den Toren von Loyang“ (Autor: Uwe Rosenberg) auf der Messe Spiel in Essen. Die „Internationalen Spieltage“ sind der Höhepunkt des Jahres für alle Brettspieler…
 
Gespielt wird jeden Dienstag in Bonn (Pauke) und jeden Freitag in Hürth (dort nicht in den Sommerferien).
 
 
Sandra des Tages
 
Baraque Michel 
Gesa und Ralph auf der Messe Essen 
November
Im Herbst geht es Schlag auf Schlag!
 
Festungsmuseum Köln
Historische Grundkenntnisse über die Verteidigung der Stadt Köln zu früherer Zeit werden anschaulich vermittelt anhand der letzten verbliebenen Wallfestung. Der Brunnen im Innern verbirgt ein „schauriges“ Geheimnis…
 
Gänseessen
Jedes Jahr im November geht es traditionsgemäß den Gänsen an den Kragen. Diesmal im Redüttchen Bad Godesberg. 12 Gänsefreunde haben einen unterhaltsamen Abend. In kleinerer Runde geht’s anschließend noch auf einen Absacker ins Bago.
 
Herbstwanderung
Nur ein kurzer Regendurchzug – ansonsten schönes Herbstwetter begleitet uns auf unserer Wanderung von Nümbrecht aus um Wiehl herum nach Bielstein. Am Ende der Wanderung steht erneut eine Einkehr – diesmal in die Herftherater Mühle.
 

Zwischenwerk: Festungsmuseum Köln
Gänseessen im "Redüttchen"
Schloss Homburg im Herbstlicht
 
Dicke Steine
Dezember
Ausflug nach Monschau
 
Eigentlich als ein sogenannter „Übernachtungsausflug“ konzipiert, führen kurzfristige Krankmeldungen zu einer stark reduzierten Truppe und es wird nur ein Tagesausflug daraus. Spaß gemacht hat es uns trotzdem.
Viel Spass hatten wir dann auch noch beim ersten Eisstockschießen.

"Oceans Eleven"...
Natürlich haben wir dann auch das neue Jahr gebührend begrüsst - bei einem netten Buffet und einem schönen Feuerwerk auf dem China-Schiff "Ocean Paradise". Leider aufgrund von Krankheit und wegen beruflicher Verhinderung aufgrund des Schneewetters im Norden dann nur mit 11 statt 14 Leuten...


Allen, die dazu beigetragen haben, dass die Events so erfolgreich und spaßig abgelaufen sind, an dieser Stelle meinen herzlichen Dank und ein fröhliches "Auf eine Neues"!

 
Und wie geht es weiter?
Werft mal einen Blick in die Zukunft…


Ich freue mich bereits jetzt auf zahlreiche weitere Unternehmungen mit alten und neuen Bekannten und Freunden...
 
 
Lebendige Krippe im Brauhaus
Wie aus einer HO-Eisenbahnanlage:
Monschau am Abend.

 

Bis bald, man sieht sich,
Euer Georg.

 


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