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Wandern, Ausflüge, Städtetouren

Wandern, Ausflüge, Spaziergänge, Bummel, Städtetouren

 

 * WANDERN (Der Weg ist das Ziel)

* AUSFLÜGE (Tages- und Wochenendausflüge in die umgebenden Regionen)

* SPAZIERGÄNGE UND BUMMEL (Spontane Treffen)

* STÄDTETOUREN (mehrtägige Reisen)

 

Zu beachten:

* FAHRTKOSTENREGELUNG

* EINKEHR

 

Frühere Events und Eindrücke  ("Bilder sagen mehr als Worte"):

IMPRESSIONEN

* IMPRESSIONEN DER STÄDTETOUR ZUM HAMBURGER HAFENFEST  (5.-8.5.2011)

* IMPRESSIONEN DER SPONTANWANDERUNG ROTWEIN-WANDERWEG (1.11.2010)

* IMPRESSIONEN VOM 2-Tages-AUSFLUG NACH RÜDESHEIM (3. Advent 2010)

* IMPRESSIONEN VOM "TRIPLE-X-DAY" (10.10.2010)

 

WANDERN

(Foto: Wolfgang)

Hallo, liebe Wanderfreunde!

 

An dieser Stelle möchte ich erst einmal „Wandern“ definieren, so wie wir es verstehen, um Missverständnisse gar nicht erst entstehen zu lassen:

 

 

Wir unterscheiden:

 

a) Wandern:

Halbwegs zügigen Schrittes eine zuvor festgelegte Strecke (oder eine mehr oder weniger beliebige Strecke zwischen Start und Ziel) in einer zuvor definierten ungefähren Zeitspanne zurücklegen, gern mit der einen oder anderen Rast zwischendurch, dabei die Natur genießen und die Eindrücke der Landschaft aufnehmen. Es geht bei Wanderungen oft bergab, aber dafür fast ebenso oft bergauf. Eine gute Kondition ist daher für die meisten Wanderungen erforderlich. Unsere Wanderungen beinhalten durchaus auch Strecken, die nicht asphaltiert sind. Trittsicherheit ist wichtig und festes (je nach Jahreszeit hohes und geschlossenes) Schuhwerk wird empfohlen!

Wanderungen unterscheiden sich in folgenden Kathegorien:

* Einfache Wanderung ohne Herausforderung; fast schon ein "Spaziergang" (s.u.).

** Wanderung mit geringem Anspruch, kaum Steigungen und in der Regel auf ausgebauten Wegen. 

*** Wanderung mit mittlerem Anspruch, Steigungen, Nebenwege inclusive. Nichts für Fußlahme!

**** Wanderung mit hohem Anspruch aufgrund der gewählten Wege, Steigungen, Streckenlänge.

***** Extreme Wanderung mit besonderem Anspruch; nur für sehr geübte Wanderer.

 

b) Spazieren gehen:

Im in der Regel eher ebenen Terrain umher schlendern, mäßigen Tempos vorwärts kommen, sich den leichten Wind um die Ohren blasen lassen, die eine oder andere Bank am Wegesrand nutzen und verweilen, an Blümchen riechen, Tiere beobachten…! Spaziergänge beschränken sich auf kürzere Strecken, innerorts oder im Umland. Spazieren gehen kann man in der Regel auch mit Sandalen.

 

 

In diesem Sinne: Wir wandern!

Wenn wir spazieren gehen wollen, tun wir dies gern in Zusammenhang mit dem einen oder anderen Ausflug oder sonstigem Event.

 

 

 

 

Hier nun ein paar allgemeine Informationen:

 

Wandern – ein Abenteuer

Die von mir ausgewählten Wanderstrecken sind in der weit überwiegenden Mehrzahl auch für mich „Neuland“. Ich habe das Wandern vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen für mein Wohlbefinden entdeckt und möchte das natürlich nicht immer nur „vor der Haustür“ tun, wenngleich der Kottenforst dazu ausreichend Gelegenheit bietet.
Aus diesem Grunde ist für mich eine neue Wanderstrecke auch immer ein Abenteuer: Umwege, Verlaufen, experimentelle Seitenwege und dergleichen gehören dazu. Wer hier eine perfekt ausgearbeitete Strecke erwartet, die dann in Kilometerfresser-Manier abgearbeitet wird, ist hier freilich fehl am Platze.

Eine gute Wanderkarte habe ich allerdings normalerweise schon dabei… ;-)

 

Dauer

Unsere Wandertouren sind Tages- oder Halbtagestouren. Bei Tagestouren ist in der Regel frühes Aufstehen angesagt. Ein Abfahrtermin etwa von 8:30 Uhr in Bonn ist völlig normal. Die Halbtagestouren beginnen meistens um die Mittagszeit vor Ort.

 

Anfahrt
Für die Wanderung, so sie nicht im direkten Umland stattfindet, treffen wir uns in der Regel an einem der fünf Bonner Bundesbahnhöfe: Bonn Hbf (für weiter weg), Bonn-Bad Godesberg (südliche Eifel, Mosel, Ahr), Bonn-Mehlem (nur in Ausnahmefällen), Bonn-Beuel (alles rechtsrheinische) oder Bonn-Duisdorf (nördliche Eifel). Von dort aus geht es per Bahn oder in Auto-Fahrgemeinschaften in die Region unserer Wahl. Zur ausgemachten Uhrzeit sollte jeder pünktlich da sein – die Bahn wartet nicht!

 

Die Strecken

Unsere Wanderstrecken liegen zwischen 10 und 30 Kilometern und sind für fast jeden geeignet, der gut zu Fuß ist. Wir waren schon im Kottenforst, in der Eifel, im Siebengebirge, an der Ahr und an manch anderen Orten unterwegs. Für die Zukunft geplant sind Rhein, Mosel, bergisches Land, Hohes Venn und vieles mehr. Alle Kilometerangaben sind ca.-Angaben und können vor allem wetter- und interessen-Umweg-bedingt abweichen. Die Zeit für die Wanderung richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad (ebene Strecke, Steigungen) und den geplanten Rasten.

 

Verpflegung unterwegs
Jeder sollte für die Wanderung die übliche Verpflegung mitnehmen, auch wenn ich selber zuweilen auf sämtliches Gepäck verzichte und mir den Hunger lieber für die Abschluss-Einkehr aufbewahre. Besonders in entlegeneren Regionen kann man nie wissen, wann man den nächsten offenen Kiosk tatsächlich erreicht.

 

Dunkelheit
Bei den Wanderungen im Winterhalbjahr empfiehlt sich das Mitführen einer Taschenlampe und von Ersatzbatterien.

 

Schlappmachen und Umkehr
Wie heißt es so schön: „Am Berg kämpft jeder für sich!“ Jeder muss selbst wissen, ob er sich die anvisierte Strecke einschließlich aller Unwägbarkeiten zutrauen mag oder nicht. Wer unterwegs schlappmacht, muss halt die nächste Zivilisation aufsuchen und von dort aus sehen, wie er zurückkommt. Klingt brutal, ist aber so. Zehn Leute kehren nicht um, weil sich einer übernommen hat.

 

Abbruch
Wenn starke Wetterverschlechterungen eintreten, ist je nach Wandergebiet ein Abbruch erforderlich. Wir setzen eine Wanderung nicht deswegen fort, weil wir sie uns in den Kopf gesetzt haben. Allerdings sollte man bei „Winterwanderungen“ schon einkalkulieren, das es eben auch schneien kann… ;-)

 

Einkehr

Am Ende jeder Wanderung steht in der Regel eine Einkehr in ein Lokal. Das ist ein netter Ausklang für solch eine Tages- oder Halbtagestour und ich freue mich natürlich, wenn dann auch alle noch dabei bleiben. Bei manchen Gaststätten ist auch eine Vorabreservierung nötig. Wenn nicht anders in der Anmeldung genannt, gehe ich davon aus, dass du auch bei der Einkehr mit dabei bist.

 

HundKatzeMaus

Zum Mitbringen von Tieren, kleinen Kindern und ähnlichem beachtet bitte die FAQ.

 

Keine Regel ohne Ausnahme
Die hier gegebenen Informationen können weder vollständig sein, noch alle Unwägbarkeiten berücksichtigen. Auch gibt es keine Regeln ohne Ausnahmen, denn letztlich sollen sich ja alle wohlfühlen.

 

Anmeldung: Mail an georg@gobinda-freizeit.de 

 

 


 

AUSFLÜGE (Tagesausflüge in die umgebenden Regionen)

Hallo, liebe Ausflugsfreunde!

„Was will ich denn zuhause – da kennt mich ja jeder!“

(C) 2009.

Auf meinen Wunsch, gelegentlich mal eine Schiffstour auf dem Rhein machen zu wollen, reagierte ein guter Freund mal so: „Das kann ich machen, wenn ich alt und grau bin und nicht mehr gut zu Fuß bin“. Zwei Jahre später starb er an Krebs.

"Leben ist das, was passiert, während wir mit anderen Dingen beschäftigt sind."

In diesem Sinne mache ich Dinge lieber heute als morgen, denn wer weiß, was morgen ist. Was ist schon beständig in dieser sich ständig verändernden Welt? Was ist von Dauer? Und deshalb mache ich auch Dinge, von denen der gemeine Altersgenosse sagt, dass dies etwas für „später“ sei.

Ich freue mich natürlich, wenn ich Zeitgenossen finde, die auch an solchen Dingen Spaß haben und für die eine Schiffstour, ein Spazierengehen in Städten, ein Schlendern durch Tierparks, das Besichtigen von Kirchen, Burgen und Schlössern, und dergleichen kein „Altmenschenzeitverteib“ ist.

Für solche Bekannte und Freunde organisiere ich dann auch gerne tagesfüllende Touren, mit jeder Menge neuer Eindrücke, aber auch mit Freiraum. Alles kann, nichts muss – wenngleich die Eckdaten natürlich immer irgendwie „verbindlich“ sind.

Alle Ausflüge bestehen aus einem bis zwei „Hauptpunkten“, danach wird das „Drumherum“ gestrickt. Schon die Anfahrt oder die Rückfahrt kann ein Erlebnis für sich sein. In der Regel gehört auch die Einkehr in dem einen oder anderen Lokal dazu. Ausflüge können Spaziergänge, kleine Wanderungen, Besichtigungen und ungewöhnliche Events beinhalten und liegen durchaus nicht immer in unmittelbarer Nähe. Ich halte eine Tagestour bis nach Brüssel etwa nicht für absurd.

 Das es bei unseren Touren nicht langweilig wird, versteht sich von selbst, denn das Programm ist ja auf „unsere“ Interessen zugeschnitten.

Ich freue mich schon auf unsere nächsten Ausflüge.

 

Ablauf
In kleinem Kreis entsteht die Idee zum Ausflug. Dann werden gleichgesinnte für das Event gesucht und ein Termin bestimmt. Je nach Zielausrichtung trifft man sich dann in kleinerer oder größerer Gruppe an einem geeigneten Treffpunkt zwecks Fahrgemeinschaft – sei es per ÖPNV oder PKW.

Ausflüge sind grundsätzlich eher nicht an eine bestimmte Teilnehmerzahl gekoppelt. Trotzdem ist es manchmal nicht sinnvoll, sie mit besonders vielen Leuten zu unternehmen. Blöd ist sicher auch, wenn sich zehn Leute anmelden, dann auf einmal aber nur drei kommen. Oder wenn genau die Leute nicht kommen, die vorher gesagt haben, dass sie den Fahrdienst machen. Deshalb sind auch hier alle Anmeldungen verbindlich und kurzfristige Absagen bedürfen schon eines guten Grundes (siehe FAQ).

Die Wichtigsten weiteren Regeln sind:
Ich (Georg) bin kein Reiseveranstalter. Zwar bemühe ich mich, alle notwendigen Informationen zu einem Ausflug zu bekommen und zusammenzustellen, irgendeine Gewähr für reibungslosen Ablauf, eine Garantie oder gar Haftung für irgendwas übernehme ich aber in keinem Fall.
Abweichungen vom geplanten Ablauf finden nur im allgemeinen Einvernehmen statt.
Immer dem Menschen mit dem Autoschlüssel folgen / im Auge behalten. Er kann zwar ohne dich fahren, aber du nicht ohne ihn. Also kümmere dich darum, dass du dann auch wieder mit zurückgenommen werden kannst.
Dort, wo man eingestiegen ist, steigt man zuhause auch wieder aus. Wenn es einmal anders ist, kann man das gern individuell vereinbaren.

Fahrtkosten werden unter allen Leuten gleichermaßen und fair aufgeteilt.
Alle Kosten, die während des Ausfluges auftreten, hat jeder freilich selbst zu tragen. Nach Möglichkeit nehmen wir günstigere Gruppentarife in  Anspruch.
Uns hetzt keiner. Trotzdem gibt es terminliche Vorgaben, und daher können wir auf Leute, die sich verspäten, auch nicht warten. Die Bahn wartet übrigens auch eher nicht.
Zum Mitbringen von Haustieren und kleinen Kindern siehe FAQ.
Sondert sich jemand von der Gesellschaft ab, um eigenen Interessen nachzugehen, ist es dessen Sache, rechtzeitig wieder zu der Gruppe zu stossen, wenn zum Beispiel weitergefahren werden soll.
Mit manchen Leuten kann man überall zweimal hingehen: Einmal, um sich zu blamieren, und noch einmal, um sich zu entschuldigen. Leute, die ständig über allesmögliche meckern, ausgesprochene Miesepeter und ähnliche sollten daher nicht mitkommen.

Wenn alle diese kleinen Regeln beachten, dann wird es für alle ein schöner Ausflug.

Auf geht’s!

 

SPAZIERGÄNGE UND BUMMEL

 

Spontane Treffen für gemütliche Rundgänge in der Umgebung zum  Entspannen, Erhohlen, Genießen.

Anmerkung:
Spaziergänge und Bummel in der Umgebung werden kurzfristig über den email-Verteiler vereinbart. Obwohl es sich also grundsätzlich um ein "offenes Event" handelt, musst du dazu  mit einer richtigen email-Adresse bei uns registriert sein, da du sonst die Infos hierfür nicht erhälst. Aufgrund der Spontanität stehen diese Events in der Regel nicht auf der Homepage.

 


 

STÄDTETOUREN (Mehrtägige Fahrten)

Ob Bremen, Brüssel oder Hamburg - Europa ist unser "Spielplatz".

 

Rüdesheim

Bremen

Brüssel

Hamburg

London

(weiteres folgt)

 

 

Impressionen

 

MOIN, MOIN!
Report zur Städtetour Hamburg Hafenfest (5.-8.5.2011)
 
Das Highlight des Frühjahres 2011 war zweifellos unsere viertägige Reise nach Hamburg zum dortigen Hafenfest. Nach vorausgegangener sorgsamer Planung funktionierte (beinahe) alles „wie am Schnürchen“, und der liebe Gott segnete unsere gesamte Tour mit einem hervorragenden Wetter.
Gegen Mittag des Donnerstags ging es von Bonn aus in PKWs auf in die Hansestadt an der Elbe. Der Verkehr unterwegs hielt sich in Grenzen, sodass wir trotz eingelegter Fahrpausen unsere Unterkunft am späten Nachmittag erreichten – das kleine aber feine familiär geführte HOTEL LEUCHTMANN im Hamburger Stadtteil Sasel.
Kaum angekommen, ging es auch schon wieder los zu einem abendlichen Besuch der Innenstadt rund um den JUNGFERNSTIEG mit der BINNENALSTER und des Spielcasinos ESPLANADE. Der erste Abend wurde allerdings nach der langen Anfahrt nicht mehr allzu lang; gegen Mitternacht waren schließlich alle Mitfahrer in den Betten.
*
Am Freitagmorgen trafen wir uns kurz vor halb neun zum Hotelfrühstück, das, wie aus dem Vorjahr bekannt,  als wir ebenfalls dort untergekommen waren, sowohl äußerst reichhaltig und vielseitig als auch liebevoll angerichtet war. Die Wirtin sorgte sich ständig persönlich um das Wohl ihrer Gäste, und so konnte der neue Tag locker starten. Für die Fahrt in die City nutzten wir wie am Vorabend die öffentlichen Verkehrsmittel, denn Parkplätze in Hamburg zum Hafenfest sind ebenso rar wie teuer.
Als erstes stand der Besuch der MODELLBAUWELT  („Miniatur-Wunderland“) auf dem Programm. Besonders von Interesse war hier natürlich der neu gebaute Flughafenbereich, der seit ein paar Monaten nun fertiggestellt ist. Aber auch die anderen Szenarien boten noch jede Menge neuer Entdeckungen.
Das Wetter lockte uns schließlich zur Mittagszeit nach draußen. Die Zeit bis zur Einlaufparade der Schiffe zum Hafenfest nutzten wir zu einem ausgiebigen Rundgang über das Hafenfest mit Fischbrötchen und irischem Bier. Da sich die Festivitäten von der Kehrwiederspitze über die gesamte Hafenmeile bis zum Fischmarkt erstrecken, dauerte es seine Zeit, bis wir dort schließlich einen guten Standort für das Zuschauen bei der Parade fanden.
Und dann kamen sie auch schon, die großen und die kleinen Schiffe, die Segler, die Dampfschiffe, die Yachten. Etwa eine Stunde lang hielt uns der offizielle Beginn des Hafenfestes im Bann.
Den Abschluss des zweiten Tages bildete unsere Einkehr im Restaurant SCHWERELOS in Hamburg-Harburg. Der Gag des Lokal ist es, dass man die Speisen über einen Touch-Screen auswählt und diese sodann über ein Stangensystem an den Tisch gleiten, wo man sich aus den diversen Töpfchen und Gläschen dann selbst bedient. Abgesehen von diesem netten Gag wurden wir jedoch enttäuscht: Es gibt praktisch nur Tiefkühl- und „Mikrowellen“-Ware zu verhältnismäßig hohen Preisen. Zumindest satt, ging es dann zurück zum Hotel.
*
Nach einer weiteren geruhsamen Nacht ging es am Samstagvormittag in die City zu einem weiteren Rundgang über das Hafenfest. Überall gab es kleine Vorführungen, zum Beispiel vom THW, und das eine oder andere Schiff konnte besichtigt werden. Wir konzentrierten uns dabei diesmal auf die „eintrittsfreien“ Schiffe der Bundesmarine.
Ein Höhepunkt der Hamburg-Reise war sicher unsere Mitfahrt auf dem über hundert Jahre alten Segler SIGANDOR, der uns ein Stück die Elbe hinauf und hinunter schaukelte. Zu Kaffee und Kuchen gab es die neuesten lustigen Infos aus dem Bordfunk live; beim Auftakeln durften auch die Passagiere schon mal mit Hand anlegen, während sich sonst die vierköpfige Besatzung um alles kümmerte.
Von der Wasserseite her gesehen bot das Hafenfest noch einmal einen ganz anderen Anblick, den wir nun, auf den Schiffsaufbauten sitzend, genießen konnten. Die von der Besatzung dargereichte Sonnencreme lehnten wir dankend ab und hatten dafür am Abend mit leichtem Sonnenbrand zu kämpfen. Am Ende der Fahrt konnten wir zumindest aus einiger Entfernung noch einen Blick auf das Schlepperballett werfen.
Nach dem „Reinfall“ mit der Qualität des Essens im „Schwerelos“ vom Vortag suchten wir uns für das zweite Abendessen ein Lokal in der Nähe der Hafenmeile. Auf der Terrasse des Traditionslokals  DEICHGRAF gab es unter anderem Zander mit Spargel von einem örtlichen Hof.
Die Dunkelheit brach nun langsam herein und der Tag steuerte auf das große Feuerwerk zu, dass den Abschluss bilden sollte. Die Zeit bis dahin überbrückten wir mit dem Zuschauen bei einer Wasserski-Vorführung, dem Besuch des Lichterfestes im Traditionshafen – und dem ein oder anderen MOJITO.  Bald herrschte eine tolle Partystimmung auf der Hafenmeile, und schließlich schaute alles gebannt dem Spektakel am Nachthimmel zu. Zumindest für die Hälfte von uns war der Tag aber danach noch nicht zu Ende und wurde auf der „obligatorischen“ REEPERBAHN fortgesetzt.
Die Uhrzeiten der Spätheimkehrer sind nicht festgehalten worden… ;-)
*
Am Sonntagmorgen standen wir trotz des ereignisreichen Vortages nicht wesentlich später auf und räumten nach einem abermals schönen Hotelfrühstück unsere Zimmer. Diesmal ging es mit den PKWs nach Hamburg, und da wir uns den Stress mit Parkplatzsuche und Abendstau sparen wollten, machten wir eine kleine Besichtigungsfahrt durch die Hafenanlagen und stellten die Fahrzeuge auf der Harburger Seite in der Nähe des Hafens ab. Da die Linienfähren zum MUSICAL-DOME „König der Löwen“ leider am Wochenende nicht verkehren – warum auch immer – nutzen wir nach einem kleinen Spaziergang den ALTEN ELBTUNNEL für den Übergang zum Hafenfest.
Noch einmal ging es die Hafenmeile hinauf und wieder hinunter, nicht ohne den ein oder anderen Zwischenstopp bei einer der zahlreichen „Fressbuden“. Verhungern musste man auf dem Hafenfest freilich nicht, allerdings war das Hotelfrühstück erneut derart reichhaltig gewesen, dass es bei mir selber nur noch zu einem „Elchburger“ bei den „Norwegerhütten“ reichte.
Dann wurde es Zeit, sich wieder zum Fischmarkt zu begeben, denn den Abschluss unserer diesjährigen Hamburgtour bildete diesmal die Teilnahme an der Auslaufparade auf dem RADDAMPFER FREYA. Als wir ankamen, hatte sich bereits eine längere Schlange auf dem Ponton gebildet, an dem das Schiff anlag. Das „Boarding“ schien zunächst etwas unorganisiert zu sein, doch dann hatten wir schließlich unsere Plätze eingenommen. Ein erster Rundblick zeigte, dass wir den Altersschnitt auf dem Schiff deutlich senkten!
Pünktlich ging es los, und nach kurzer Begrüßungsrede über den Bordlautsprecher wurden Kaffee und Tee verteilt und schließlich das Kuchenbuffet eröffnet.
Die Tour führte zunächst im Festbereich des Hafens hin und her, bis die Freya ihre Position für die Auslaufparade einnehmen konnte. Ein paar andere Skipper hielten sich offenbar nicht an die vorgegebenen Regeln, sodass dies alles etwas länger dauerte als geplant. Dies führte dazu, das schließlich auch unsere Schiffstour am letzten Tag fast eine Stunde länger dauerte als ursprünglich angegeben – wir waren nicht böse darum!
Zusammen mit den vielen anderen Schiffen verließen wir die Hafenmeile Elbabwärts. Abertausende von Zuschauern grüßten uns vom Ufer aus. Besonders eindrucksvoll erschienen im Pulk die großen Passagierschiffe Amadea und QUEEN MARY 2. Ab und zu gab der Skipper einen Gruß zurück mit einem Tiefen Tuten aus dem Dampfrohr…
Nun, so ging auch das diesjährige Hafenfest zu Ende und „nur“ die lange Heimfahrt lag noch vorwärts. In einem waren sich alle Beteiligten einig:
Wir werden wiederkommen!
*
ENDE
Bilder folgen.

 

 


 

 

 

 
 
Advents-Ausflug nach Rüdesheim
- oder: Weihnachtliche Lebensart in Hessen…
 
Die Idee zum Ausflug nach Rüdesheim am Rhein entstand im Spätsommer 2010, als ich (Georg) beim Surfen im Internet über die Vorankündigung zum „Weihnachtsmarkt der Nationen“  stolperte. Nach weiteren gezielten Recherchen war schnell klar, dass sich das schließlich angedachte Programm mit den vielen Sehenswürdigkeiten dort kaum an einem einzigen Urlaubstag realisieren lassen würde. Es sollte also eine zweitägige Tour werden. Der Anfangsenthusiasmus war dann auch bei den Interessenten recht groß – schließlich blieben wir aber doch eine überschaubare „Herrenrunde“, als wir am 11. Dezember gut gelaunt nach Hessen aufbrachen.
 
 
Mit der Bahn ging es gegen 10 Uhr am Samstagmorgen zunächst von Bonn nach Koblenz und von dort aus weiter durch das malerische Rheintal, wo wir nach etwas mehr als zweistündiger beschaulicher Fahrt am Ziel eintrafen. Unterwegs hatte sich der Zug mit zahlreichen Tages- und Wochenendtouristen gefüllt, die nun alle mit uns in Rüdesheim ausstiegen. Stimmengewirr aus aller Herren Länder umgab uns, als wir durch die weltbekannte Drosselgasse bald zum Anfang des Weihnachtsmarktes gelangten. Dort nahmen wir einen kleinen Mittagssnack zu uns  und suchten dann kurz den Gasthof Krancher auf, in welchem ich unsere Zimmer bestellt hatte. Ohne langen Aufenthalt ging es gleich wieder los.
 
 
 
Den Asbach-Keller ließen wir aus, denn um 15 Uhr startete bereits unsere „romantische Adventsrundfahrt“ mit der Roessler-Schiffahrtslinie unter dem Motto „Bugwellen und Märchenweihnacht“, die uns in zwei Stunden bei Rüdesheimer Kaffee und Kuchen ein Stück das Rheintal hinauf und hinunter schipperte. Während der Fahrt gab eine mittelalterlich gekleidete Erzählerin trotz nachlassender Stimme ihr Bestes, den Teilnehmern etwas von der Geschichte des Weltkulturerbes Mittelrheintal hier am Beginn in Rüdesheim zu berichten. Dabei konnten wir sogar Ufos über der Stadt sichten – oder war es doch der Weihnachtsmann mit seinen Engeln?! ;-)
    
Wieder an Land, war die Dunkelheit bereits hereingebrochen, und wir starteten bei adventlicher Stimmung einen größeren Rundgang über den Weihnachtsmarkt unter anderem mit Glühbier aus Belgien, bei dem uns tatsächlich der Weihnachtsmann begegnete.  Da die Zeit für das Abendessen nun gekommen war, kehrten wir schließlich nach einem Blick auf die Speisenkarten verschiedener Lokalitäten im „Café Restaurant Stadt Frankfurt“ an der Oberstraße ein, wo wir uns Pfälzer Saumagen, hessischen Wein und andere Köstlichkeiten schmecken ließen; im Nachgang gab es dann Eis und einen weiteren – diesmal am Tisch live flambierten – Rüdesheimer Kaffee.
 
Der Abend war nach dem ausgiebigem Mahl freilich noch nicht zu Ende – schließlich wartete ab 21 Uhr noch im Wintergarten des Winzerkellers – dem „Haus der 1000 Lichter“ - die dort jährlich stattfindende „Skihaserl-Party“ auf uns.  Zu Musik aller Stilrichtungen legte der DJ auf und sorgte für Stimmung bei Jung und Alt auf der Tanz- (oder eher Steh-)fläche mit Disco-Feeling, während das eine oder andere Bierchen floss. Die Party war noch nicht zu Ende, als wir sie etwas beinmüde vom langen Ausflugstag und der „Herumhopserei“ gegen halb ein Uhr verließen, um noch den etwa zwanzigminütigen Fußheimweg zum Gasthof anzutreten.
  
 Nach einer erholsamen Nacht in der Herberge enttäuschte ein wenig das spärliche Frühstücksbuffet mit seinen drei Sorten Aldi-Wurst, Eiern XS und Tee ohne Zitrone, jedoch tat das der morgendlichen Frohstimmung und unserem Tatendrang keinen Abbruch. Für den zweiten Tag hatten wir uns die Seilbahnfahrt zum Niederwalddenkmal vorgenommen, aber zunächst einmal schien uns der Wettergott nicht gewogen zu sein. Bei ständigen Schauern besuchten wir daher erst einmal das Rathaus mit einer Ausstellung von Bildern regionaler Hobbykünstler und dachten zumindest darüber nach, das Spielzeugmuseum zu besuchen. Vor 11 Uhr war der Markt noch geschlossen und beim Winzerkeller wurden die Trümmer der Party beseitigt, die wohl noch bis zum frühen Morgen gedauert hatte. Schließlich wagten wir dann aber doch die zehnminütige Schwebefahrt „Silent Ride“ über den Reben in der Kabinenseilbahn zum Denkmal, bei der uns schon wieder die ersten „Skihaserl“ vom Vorabend entgegenkamen. Regen peitschte hinein, aber wir sind schließlich hartgesotten… ;-)
 
 
 An der Bergstation versuchte uns ein Fotograf ein überteuertes Sofortbild anzudrehen, dass wir dankend ablehnten. Germania begrüßte uns, und als das Wetter aufklarte und die Sonne zum Vorschein kam, entschlossen wir uns spontan zu einer kleinen Winterwanderung – nach unserer Terminologie eher ein „Winterspaziergang“ – entlang der Aussichtspunkte und kleinen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand wie Eremitage, Zauberhöhle, Rossel-Turm und Jagdschloss, bis wir recht gemütlichen Schrittes zwei Stunden später wieder an der Seilbahn-Bergstation anlangten.  Es machte sich nun allmählich auch ein Hungergefühl bei uns breit, aber die Lokale auf dem Berg beim Denkmal haben um diese Jahreszeit geschlossen; es sind nur wenige Touristen hier unterwegs.
 
Wieder unten auf dem Weihnachtsmarkt angekommen, ließen wir uns nun Reibekuchen und Glühwein schmecken und kehrten dann nach weiterem Rundgang mit dem einen oder anderen Blick in die sonntagsverkaufsoffenen festlich geschmückten zahlreichen Lädchen  ins „Alt-Rüdesheimer Café-Restaurant“ ein. Dort gab es zu einem netten Lächeln der Kellnerin, aber touristischen Preisen, Heißgetränke und Kuchen sowie etwas Erholung für die müden Beine. Wir verpassten den offenbar recht kurzen Auftritt der Kosaken auf der Bühne am Markt, und das wenig später stattfindende Krippenspiel einer Kindergruppe unter Leitung der uns schon von Bord des Schiffes bekannten Erzählerin wurde von technischem Versagen begleitet – trotzdem war der weitere Bummel über den Weihnachtsmarkt  ein netter Ausklang unseres zweitägigen Ausfluges.
 
Nach einem letzten Rundgang über den Markt bei Rentierwurst und Sbiten,  einem kurzen Blick in die Schmiede des Schieferhandwerkers und dem verzweifelten aber letzten Endes gelungenen Versuch, dem Fahrkartenautomaten am Bahnhof Rüdesheim ein Gruppenrückfahrticket zu entlocken, machten wir uns, um zahlreiche schöne Eindrücke reicher, gegen 19 Uhr auf die Heimfahrt.
Die Tour hat sich in allen Punkten gelohnt – Weihnachten kann kommen!
 
 
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weissen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

(Rainer Maria Rilke 1875-1926)


Das war der Adventsausflug 2010. Nach „Monschau 2009“ und „Rüdesheim 2010“ fällt uns für das Jahr 2011 bestimmt auch wieder etwas ein. Anregungen werden gern entgegengenommen… denn wie heißt es so schön: Nach Weihnachten ist vor Weihnachten!
 
In diesem Sinne:
Eine frohe Weihnacht und ein ereignisreiches schönes neues Jahr!

 

 

 


 

 

 
 
IMPRESSIONEN VOM ROTWEIN-WANDERWEG
...oder: Auch andere Menschen haben gute Ideen.

Ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Menschen, die Spaß an der Freizeit haben, meldete ich mich Ende Oktober auf einen Spontanwander-Vorschlag für Allerheiligen (1.11.). Das Wetter versprach beinahe optimal zu werden, ein paar weitere Wanderfreunde waren schnell gefunden, und so ging es bei bestem Herbstwetter zunächst mit dem Auto zum Bahnhof Dernau an der Ahr.




Über den gut ausgeschilderten Rotweinwanderweg ging es dann zunächst ein kurzes Stück bergauf und dann mitten durch die Ahrweinberge. An dem herrlichen Tag war der Weg leider etwas überlaufen; auch störten die vielen Fahrzeuge, die sich ständig an den Wanderern "vorbeiquetschen" mussten.


 

   


Ein Winzer hatte einen kleinen Stand am Wegesrand aufgebaut, und so konnten wir bei einem leckeren Ahrwein ein paar Minuten verschnaufen, bevor es weiter bergauf und bergab ging.



Von den Höhenlagen hatten wir trotz etwas Nebels in den Tälern eine gute Aussicht auf die kleineren Ortschaften wie Walporzheim und erreichten schließlich den Aussichtspunkt "Bunte Kuh". Von dort ging es weiter in die Höhenlagen von Marienthal mit dem gleichnamigen Kloster und der Gedenkstätte "Regierungsbunker".

 


Nach etwa dreieinhalbstündiger und etwa 14 Kilometer langer Wanderung gelangten wir schließlich hinunter nach Ahrweiler,



wo wir in der Fußgängerzone in der Niederhutklause Einkehr hielten. Da mit der Winterzeit auch die Dunkelheit früher hereinbricht, verzichteten wir auf den Ahr-Rückweg und ließen uns stattdessen mit dem Zug die zwei Stationen nach Dernau zurückschaukeln.



Es war ein rundum schöner, spontaner Wandertag mit neuen Eindrücken und neuen Bekannten.

INFOS: Rotweinwanderweg, Dernau, Marienthal Regierungsbunker, Ahrweiler, Niederhutklause

 

 


 

Impressionen vom Triple-X-Day

Strahlender Sonnenschein - gute Laune... ein schöner Tag im Rhein-Wein-Gebiet...!

Unser letzter großer Wander-Ausflug 2010 führte uns in die Gegend von Neuwied zur Veranstaltung "steigRhein" des dortigen Touristik-Verbandes. Gegen 10 Uhr am Morgen trafen wir uns am Bahnhof Neuwied, wo es zunächst mit dem Shuttlebus nach Oberbieber ging. Die anschließende etwa fünf bis sechs Kilometer lange freie Wanderung durch wald- und wasserreiches Gebiet entlang des Rheinsteig-Zubringerweges führte uns zunächst nach Rengsdorf, wo beim kleinen Apfelempfang an der Kurverwaltung ernterfische Äpfel zur Stärkung warteten.

 

 

Da nun bereits die Mittagsstunde angebrochen war, nahmen wir die nur drei Kilometer kurze Abkürzungsstrecke nach Altwied hinunter und besichtigten dort kurz die Burgruine, als es auch schon mit der geführten Tour über den Rheinsteig weiterging. Auf dem Parkplatz Altwied schlossen sich zahlreiche Fremdwanderer an, sodass aus unserer 14-MannFrau starken Truppe schnell fast hundert wurden.

 

Im Stadtwald bei Segensdorf gab es eine kleine Rast, wo wir mit einem Ständchen des örtlichen Damenchors begrüßt wurden und bei einer kleinen Brotzeit Baumklettereren zusehen und Holzenschnitzereien bewundern konnten.

Der Wanderführer legte ein strammes Tempo vor, sodass zwei von uns unterwegs leider die Kräfte verließen, doch der Rest schaffte die Strecke von noch einmal rund 13,5 Kilometer bei zwei kurzen Rasten in Segensdorf und kurz vor Leutesdorf.

Am Ende der flotten Wanderung gab es noch eine Begrüßung durch Weinkönigin Laura II und eine ausführliche fachmännische Steilstlagen-Weinbergführung.

Dann stiegen wir nach Leutesdorf hinunter, wo bereits Zwiebelkuchen und Ferderweißer zum Ausklang des schönen Tages auf uns warteten. Zu später Stunde ging es dann wieder ab Richtung Heimat.

Eines ist sicher: Der nächste Wander-Ausflug kommt bestimmt - und auch der wird dann sicher auch wieder nichts für...

(Türschild gesehen bei den "Wasserspielen" von ....)

In diesem Sinne - allen Beteiligten an dieser Stelle ein Dankeschön für den gelungenen Tag!

LG Georg
(Moderator)

 

 


 

 
FAHRTKOSTENREGELUNG
 
FAHRTKOSTENVERTEILUNG („My car is my castle“)
-Aufgehoben 15.10.2013-
Die Neuregelung ist in den FAQ nachzulesen.
 
 

 
Einkehr
 
Während oder am Ende dieser Aktivitäten steht oft eine mehr oder weniger spontane Einkehr.
Wenn im Vorfeld bereits feststeht, dass es eine größere Gruppe wird, muss hierzu gegebenenfalls vorbestellt werden. In dem Fall wird aus dem "offenen Event" ein "Anmeldungsevent"!
 
Weitere Informationen dazu unter SCHLEMMEN UND SCHMAUSEN.
 
 
 
 
 

 

 

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