Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

:innen

Hallo, liebe Genderer:innen (m/w/d/a-z/∞).

Auch, wenn ihr jetzt im Morgenmantel rotiert - ich mache nicht jeden Unfug mit!
Die Verballhornung nicht nur der Sprache, sondern auch der Schrift, ist mir ein Dorn im Auge.
Das gilt umso mehr, da ich selber ja Schriftsteller, Autor und Publizist bin.

Dabei ist es mir völlig egal, ob das durch Sternchen (Asterikse) oder Doppelpunkte erfolgt.
Mir ist es auch völlig egal, ob man dann eine gedankliche Pause machen soll, bevor man die "weibliche" Form hinzufügt.

Deshalb ist dies hier der einzige Ort, an dem diese Zeitgeistpanne ":innen" irgendwo besonders angefügt wird.
An allen übrigen Stellen dürft ihr es euch geistig dazu denken, aber nicht erwarten, dass ich es schreibe.

Dies vorweggeschickt, möchte ich folgendes ausdrücklich festhalten:
Mir ist egal, ob Du dich dadurch in deiner "Persönlichkeit zurückgesetzt" fühlst.

Mir ist nämlich egal, ob du Männlein oder Weiblein bist, oder dich keinem althergebrachten Geschlecht zugehörig fühlst.
Mit ist auch egal, ob du Hetero, Bi, Queer oder was auch immer bist. Ich will es gar nicht wissen!
Du kannst in Deiner Freizeit im Rahmen der Gesetze tun, was du willst, und ich auch.
Verlange aber bitte nicht von mir, dass ich jeden deiner persönlichen Vorbehalte zu meinem 
eigenen mache.

Das hier ist ja auch keine "Singlebörse". Es ist eine Informationsseite für freizeitliche Aktivitäten.

Wer mir also mit "political correctness" kommen will, ist hier sowieso irgendwie fehl am Platze.
Gehe also im Zweifel von h:innen! - Danke.


In diesem Sinne,
ich geh jetzt renovieren - und zwar mit Bauspachtel innen.
Wenn ihr versteht was ich meine. 


Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?